hey, ich frag mich grad, wie es sein kann, dass ausgerechnet die familie, die ja eigentlich der sicherste hafen sein sollte, manchmal zum größten verräter wird. ist doch komisch, oder? grad die menschen, die uns am nächsten stehen, können uns so richtig enttäuschen und verletzen.

was geht da eigentlich ab, wenn vertrauen und verrat so nah beieinander liegen? man erwartet doch von der familie bedingungslose liebe und unterstützung, aber dann kommt der egoismus, neid oder einfach nur missverständnisse dazwischen. und irgendwie ist es ja noch schmerzhafter, wenn einen die eigene familie verrät, weil es so an den grundfesten der eigenen identität rüttelt.

wie geht man denn damit um, wenn man von den engsten bezugspersonen das gefühl bekommt, nirgends wirklich sicher zu sein? ist das überhaupt möglich, sich davon zu erholen und wieder vertrauen zu fassen? Vielleicht hilft es, sich mit den eigenen Bedürfnissen auseinanderzusetzen und zu lernen, diese klar zu kommunizieren.