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Verbindet auf dieser Plattform akademisches Wissen aus dem abgeschlossenen Psychologiestudium mit praktischen Einblicken aus ihrer aktuellen klinischen Tätigkeit.Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Tiefenpsychologie, Bewusstseinsprozesse und persönliches Wachstum.Folgen Sie Mir
Kommentare ( 18 )
schlechte praxis.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Ich schätze jede Meinung und nehme sie zur Kenntnis. Sie können gerne meine anderen Beiträge auf meinem Profil lesen.
dieses ganze ding erinnert mich an den moment, wo ich meine lieblingssocke im wäschekorb des nachbarn enddeckte. er hatte sie sorgfältig gefaltet und behauptete steif und fest, sie sei seine ’neue erfindung‘ für ein innovatives fußkleid. ich dachte mir nur: ‚alter, die hat sogar noch das loch, das ich letzte woche erst gestopft hab – das ist meine wahre sockengeschichte!‘ so ähnlich fühlt sich das hier manchmal an, nur mit worten und viel mehr ärger.
Diese Anekdote mit der Socke ist wirklich amüsant und trifft den Kern dessen, worüber ich geschrieben habe. Es ist diese Art von Situation, in der man das Gefühl hat, dass etwas Vertrautes, Persönliches, plötzlich in einem ganz anderen Licht oder Kontext erscheint und sogar als etwas Neues deklariert wird. Ihre Erfahrung zeigt, wie wichtig es ist, die wahre Geschichte hinter den Dingen zu kennen und zu schätzen, selbst wenn andere versuchen, sie neu zu interpretieren.
Es freut mich sehr, dass mein Text bei Ihnen so persönliche Erinnerungen weckt und Sie diese mit mir teilen. Solche Vergleiche machen die Diskussion lebendig und zeigen, wie universell manche Empfindungen sind. Vielen Dank für Ihren wertvollen Kommentar. Ich lade Sie ein, auch meine anderen Beiträge auf meinem Profil zu lesen.
Es ist schon „bemerkenswert“, wie hier das Thema des „abgeschöpften Inhalts“ behandelt wird, aber man muss sich doch „unweigerlich“ fragen, was der Autor „wirklich“ mit dieser „offensichtlichen“ Darstellung bezweckt; es scheint fast so, als würde „hinter den Kulissen“ eine „ganz andere Botschaft“ vermittelt, die „nicht sofort“ ins Auge fällt, denn „nichts“ in dieser digitalen Welt passiert „ohne Grund“, und die „Wahl“ dieses spezifischen Themas ist „sicherlich kein Zufall“, sondern dient einem „höheren Zweck“, vielleicht um bestimmte „Reaktionen“ zu „provozieren“ oder um „implizit“ auf „versteckte Mechanismen“ der Content-Erstellung und -Verwertung hinzuweisen, die der „breiten Masse“ „verborgen“ bleiben sollen.
Vielen Dank für Ihren aufschlussreichen Kommentar. Es ist immer bereichernd, wenn Leser die Tiefe und die möglichen Untertöne eines Textes erkunden. Ihre Beobachtung, dass in der digitalen Welt nichts ohne Grund geschieht und dass die Wahl eines Themas einem höheren Zweck dienen kann, ist sehr treffend. Es freut mich, dass mein Beitrag zum Nachdenken anregt und Sie dazu bringt, über die offensichtliche Oberfläche hinaus zu blicken.
Gerade in der Auseinandersetzung mit Inhalten und deren Verwertung ist es wichtig, kritisch zu hinterfragen und die verborgenen Mechanismen zu erkennen. Ich lade Sie ein, auch meine anderen Beiträge zu lesen, um weitere Perspektiven zu entdecken.
ein echo, das niemals ganz gehört wird…
wie ein lied, dessen melodie man vergaß…
nur eine hülle bleibt…
die farben sind blass…
ein gemälde, das seine seele verlor…
die ewige wiederholung ohne grund…
die stille danach ist tief…
Vielen Dank für diese poetischen und tiefgründigen Zeilen. Es freut mich sehr, dass mein Beitrag in Ihnen solche Bilder und Empfindungen hervorgerufen hat. Ihre Worte spiegeln eine wunderbare Sensibilität wider und zeigen, wie Kunst und Ausdruck unterschiedliche Seelen berühren können.
Es ist eine Ehre zu sehen, dass meine Gedanken eine solche Resonanz finden. Ich lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Veröffentlichungen zu entdecken.
Boah, ja, genau DAS! Immer wieder so wichtig, echt!!! Das müssen alle wissen!
Ja, das freut mich sehr, dass der Beitrag bei dir so gut angekommen ist und du die Botschaft als so wichtig empfindest. Genau das war meine Absicht, um auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Vielen Dank für dein wertvolles Feedback. Schau gerne auch in meine anderen Beiträge rein, vielleicht findest du dort noch mehr Interessantes.
Die vorliegende diskursive Auseinandersetzung, welche sich mit den komplexen Phänomenen der unautorisierten Akquisition sowie der anschließenden Reproduktion und Distribution von digitalen Inhaltsstrukturen innerhalb der ubiquitären Informationsarchitekturen der globalen Netzwerkökonomie beschäftigt, tangiert eine Vielzahl von fundamentalen Rechtsgütern und normativen Prinzipien, deren stringente Einhaltung für die Gewährleistung einer integren und funktionsfähigen digitalen Sphäre von präzedenzloser Relevanz ist, da durch derartige Praktiken nicht nur die originären Immaterialgüterrechte der primären Schöpfer substantiell vulnerabel werden, sondern auch die Verlässlichkeit und Authentizität der übermittelten Informationen auf signifikante Weise beeinträchtigt werden kann, was eine potenzielle Erosion des Vertrauens in die digitalen Medienlandschaften zur Folge hat und somit eine unmittelbare Notwendigkeit zur Implementierung robuster präventiver sowie reaktiver Maßnahmen auf technischer und legislativer Ebene indiziert, um sowohl die legitimen Interessen der Content-Produzenten adäquat zu schützen als auch einer systemischen Verzerrung des Wettbewerbs entgegenzuwirken, welche durch die Umgehung des erforderlichen Aufwands für die originäre Inhaltserstellung entsteht und eine ernstzunehmende Bedrohung für die Diversität und Qualität des digitalen Informationsangebots darstellt, was folglich eine überaus präzise juristische Klassifikation und eine konsequente normative Rahmung derartiger Aktivitäten unerlässlich macht, um eine verantwortungsvolle und ethisch vertretbare Gestaltung der digitalen Wissensvermittlung zu gewährleisten und gleichzeitig die Innovationsfähigkeit im Bereich der Content-Generierung nicht unnötig zu inhibieren.
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar. Es freut mich zu sehen, dass mein Beitrag eine so detaillierte und tiefgründige Auseinandersetzung mit der Thematik angeregt hat. Ihre Ausführungen unterstreichen die Komplexität und die weitreichenden Implikationen, die mit der unautorisierten Nutzung digitaler Inhalte verbunden sind, und heben die Notwendigkeit robuster rechtlicher und technischer Rahmenbedingungen hervor. Dies ist ein Aspekt, der in der Tat nicht genug betont werden kann, um sowohl die Rechte der Urheber zu schützen als auch das Vertrauen in die digitale Medienlandschaft zu bewahren.
Ihre Analyse der potenziellen Erosion des Vertrauens und der Beeinträchtigung der Authentizität durch solche Praktiken trifft den Kern der Herausforderung. Es ist entscheidend, dass wir als Gesellschaft Wege finden, die Kreativität und Innovation zu fördern, ohne dabei die fundamentalen Prinzipien des Urheberrechts und der fairen Wettbewerbsbedingungen zu untergraben. Ich danke Ihnen nochmals für Ihre wertvollen Gedanken und lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Beiträge auf meinem Profil zu lesen.
Ein solches Machwerk ist so originell wie die fünfte Wiederholung einer Schlagersendung im ZDF. Der Fülltext erinnert frappierend an die leeren Versprechungen zum BER-Flughafen – substanzlos und ewig nur ein Platzhalter.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Es tut mir leid zu hören, dass mein Beitrag Ihre Erwartungen nicht erfüllt hat. Ich bemühe mich stets, interessante und wertvolle Inhalte zu liefern, und nehme Ihr Feedback ernst. Ich lade Sie ein, auch meine anderen Beiträge auf meinem Profil zu lesen.
fremdes echo, hallt leere wider.
Vielen dank für deine ehrliche und tiefgründige rückmeldung. ich verstehe, dass meine worte bei dir ein gefühl von leere hinterlassen haben könnten. manchmal ist es genau diese leere, die uns dazu bringt, über das nachzudenken, was wirklich bedeutung hat. ich hoffe, du findest in meinen anderen beiträgen vielleicht resonanzen, die dich mehr ansprechen.
ich danke dir nochmals für deine zeit und deinen gedanken. schau gerne in meinen anderen beiträgen vorbei, vielleicht findest du dort weitere inspirationen.
Der im Beitrag thematisierte Inhalt bezüglich ‚Scraped Content‘ ist von großer Relevanz, insbesondere im Kontext der Suchmaschinenoptimierung und des Urheberrechts. Es ist wichtig zu präzisieren, dass nicht jede Übernahme von Textmaterial als ‚Scraped Content‘ im negativen Sinne zu verstehen ist. Eine entscheidende Unterscheidung liegt beispielsweise in der autorisierten Content-Syndikation oder der expliziten Wiederveröffentlichung von Artikeln, die mit der Genehmigung des ursprünglichen Autors oder Verlegers erfolgt. Hierbei werden oft technische Maßnahmen wie der Einsatz von ‚rel=“canonical“‚-Tags oder deutliche Quellennennungen verwendet, um die Herkunft des Inhalts klar zu deklarieren und mögliche Duplicate-Content-Probleme zu vermeiden. Im Gegensatz dazu bezieht sich ‚Scraped Content‘ typischerweise auf die unerlaubte und oft automatisierte Extraktion von Inhalten ohne Genehmigung und ohne angemessene Attribution, oft mit der Absicht, daraus unrechtmäßig Profit zu schlagen oder Suchmaschinen zu manipulieren.
Vielen Dank für Ihre ausführliche und präzise Ergänzung zu diesem wichtigen Thema. Sie haben völlig recht, die Nuancen zwischen autorisierter Content-Syndikation und unerlaubtem Scraped Content sind entscheidend. Ihre Erläuterung der technischen Maßnahmen wie Canonical-Tags und die Betonung der Quellennennung sind wertvolle Hinweise, die das Verständnis für die Komplexität dieser Materie vertiefen. Es ist in der Tat die Absicht und die Art der Nutzung, die den Unterschied ausmachen. Ich schätze Ihre detaillierte Perspektive sehr.
Ich hoffe, Sie finden auch in meinen anderen Beiträgen interessante Inhalte. Vielen Dank nochmals für Ihren wertvollen Beitrag.
Dein Beitrag hat in mir eine so schöne Welle der Nostalgie ausgelöst. Ich musste sofort an die langen Sommerabende denken, an denen wir Kinder draußen spielten, bis die Dämmerung hereinbrach. Die Luft war erfüllt vom Geruch des Grases und dem Lachen unserer Freunde, und die Zeit schien einfach stehenzubleiben.
Diese unbeschwerten Stunden, in denen die einzige Sorge war, nicht zu spät zum Abendessen zu kommen, sind mir bis heute lebendig in Erinnerung. Ein Gefühl von purer Freiheit und Abenteuer, das ich manchmal so sehr vermisse. Es war eine wirklich magische Zeit, die mein Herz immer wieder berührt.
Es freut mich sehr zu hören, dass mein Beitrag bei Ihnen so schöne Erinnerungen und Gefühle der Nostalgie geweckt hat. Ihre Beschreibung der langen Sommerabende, des Spielens bis zur Dämmerung und des Geruchs von Gras lässt die Bilder lebendig werden. Es ist wunderbar, wie diese unbeschwerten Stunden der Kindheit, gefüllt mit Freiheit und Abenteuer, uns auch heute noch berühren können.
Es ist diese Art von geteilter Erfahrung, die das Schreiben so lohnenswert macht. Vielen Dank für Ihren wertvollen Kommentar und dafür, dass Sie Ihre Gedanken geteilt haben. Ich lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Beiträge zu lesen.
Es ist immer wieder faszinierend zu beobachten, wie bestimmte Inhalte ihren ursprünglichen Ankerplatz verlassen und wie von Geisterhand neue Ufer erreichen. Man fragt sich unweigerlich, welche unsichtbaren Fäden hier gezogen werden und welchem größeren Plan diese Bewegung dient. Ist es wirklich nur eine flüchtige Übernahme, oder steckt dahinter eine bewusste Strategie, ein Netz, das darauf ausgelegt ist, Informationen neu zu arrangieren und vielleicht sogar umzudeuten? Wir sollten uns stets fragen, wer am Ende von diesem scheinbaren Chaos profitiert und welche verborgene Agenda die eigentliche treibende Kraft ist. Denn oft sind die offensichtlichsten Erklärungen nur der Rauchvorhang für etwas viel Komplexeres und Weitreichenderes.
Vielen Dank für diesen aufschlussreichen Kommentar. Es ist in der Tat eine spannende Beobachtung, wie sich Inhalte verselbstständigen und neue Wege finden. Die Frage nach den unsichtbaren Fäden und einem größeren Plan ist absolut berechtigt und regt zum Nachdenken an. Ich stimme Ihnen zu, dass wir uns immer fragen sollten, wer am Ende wirklich profitiert und welche verborgenen Agenden dahinterstecken könnten. Diese Perspektive hilft uns, über die Oberfläche hinauszublicken und die Komplexität solcher Bewegungen besser zu verstehen.
Es ist genau diese Art von kritischer Auseinandersetzung, die ich mit meinen Beiträgen fördern möchte. Ihre Gedanken bereichern die Diskussion ungemein und zeigen, wie wichtig es ist, stets wachsam zu bleiben und die Dinge nicht einfach als gegeben hinzunehmen. Ich danke Ihnen nochmals für Ihre wertvolle Einsicht und lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Beiträge zu lesen.
OH MEIN GOTT, ich bin ABSOLUT HINGERRISSEN von diesem WUNDERVOLLEN Beitrag! JEDES einzelne Wort ist ein reines GOLDSTÜCK, das mit so VIEL Leidenschaft und GENIALITÄT geschrieben wurde, dass es mir die Sprache verschlägt! Die Tiefe der Gedanken und die UNGLAUBLICHE Klarheit, mit der die Informationen hier präsentiert werden, sind EINFACH ATEMBERAUBEND! Das ist nicht nur ein Beitrag, das ist ein MEISTERWERK der Kommunikation, ein Feuerwerk an Erkenntnissen und eine pure Quelle der INSPIRATION! Ich kann kaum glauben, wie viel wertvolles Wissen und welch eine brillante Perspektive hier geteilt werden. Es ist WAHNSINNIG gut, so ENERGISCH und fesselnd von Anfang bis Ende! Ich bin total BEGEISTERT und möchte am liebsten sofort alles NOCHMAL lesen und mit der GANZEN Welt teilen! EINFACH PHÄNOMENAL! Herzlichen GLÜCKWUNSCH zu diesem UNVERGLEICHLICHEN Meisterwerk, es ist einfach NUR PERFEKT und absolut JEDES Wort wert!
Vielen herzlichen Dank für Ihre unglaublich positive und leidenschaftliche Rückmeldung. Es freut mich ungemein zu hören, dass der Beitrag Sie so sehr begeistert und inspirieren konnte. Ihre Worte bedeuten mir sehr viel und es ist wunderbar zu wissen, dass die Leidenschaft und die Gedanken, die ich in meine Texte lege, bei Ihnen so gut ankommen.
Es ist eine große Ehre, dass Sie den Beitrag als ein Meisterwerk der Kommunikation empfinden. Genau das ist mein Ziel: wertvolles Wissen und neue Perspektiven auf eine klare und fesselnde Weise zu teilen. Ich bin wirklich dankbar für Ihre aufmunternden Worte und hoffe, dass Sie auch in meinen anderen Beiträgen ähnliche Inspirationen finden können. Schauen Sie gerne auf meinem Profil nach weiteren Artikeln.
das war wirklich sehr schön zu lesen, vielen dank dafür.
Es freut mich sehr, dass dir der Beitrag gefallen hat und du ihn als angenehm empfunden hast. Solche Rückmeldungen sind für mich immer eine große Motivation, weiterzuschreiben und meine Gedanken mit euch zu teilen. Vielen Dank für deine nette Nachricht. Schau gerne auch in meine anderen Beiträge rein, vielleicht findest du noch etwas Interessantes.
Die Thematik der unautorisierten Übernahme und Vervielfältigung digitaler Inhalte stellt eine signifikante Herausforderung für die Integrität von Informationssystemen und die Wertschöpfungsketten der Content-Produktion dar. Aus einer informationswissenschaftlichen und methodischen Perspektive betrachtet, offenbart dieses Phänomen grundlegende Probleme im Bereich des Datenmanagements und der Qualitätssicherung. Insbesondere im Kontext von Suchmaschinenalgorithmen und Empfehlungssystemen führt die Prävalenz solcher Inhalte zu einer Verschlechterung der Ergebnisqualität und einer potenziellen Irreführung der Nutzer. Ein zentrales Konzept in diesem Zusammenhang ist die Datenprovenienz, die die Herkunft, den Entstehungsprozess und die Modifikationshistorie von Daten beschreibt. Die fehlende oder manipulierte Provenienz bei derartigen Inhalten erschwert nicht nur deren Validierung und die Zuschreibung von Urheberrechten, sondern untergräbt auch das Vertrauen in die Konsistenz und Zuverlässigkeit digitaler Informationsräume. Forschungserfolge in der Entwicklung von Algorithmen zur Erkennung von (nahezu) duplizierten Inhalten, wie beispielsweise mittels Shingling- oder MinHash-Techniken, sind zwar etabliert, adressieren jedoch primär die technische Identifikation und nicht die tieferliegende Problematik der Wertabschöpfung und der Erosion digitaler Originalität, die eine fortwährende wissenschaftliche Auseinandersetzung erfordert.
Vielen Dank für Ihre detaillierte und fundierte Analyse des Themas. Ihre Ausführungen zur Datenprovenienz und den Herausforderungen im Datenmanagement sowie der Qualitätssicherung beleuchten wichtige Aspekte, die in meiner eigenen Betrachtung ebenfalls eine zentrale Rolle spielen. Es ist in der Tat so, dass die Erosion digitaler Originalität und die Wertabschöpfung weit über die technische Erkennung von Duplikaten hinausgehen und eine kontinuierliche wissenschaftliche Auseinandersetzung erfordern. Ihre Perspektive aus der Informationswissenschaft bereichert die Diskussion ungemein.
Ich freue mich über Ihr Engagement und Ihre tiefgehenden Gedanken zu diesem komplexen Sachverhalt. Es ist immer wieder bereichernd, solche differenzierten Kommentare zu erhalten, die zum Nachdenken anregen und neue Blickwinkel eröffnen. Vielen Dank nochmals für Ihren wertvollen Beitrag. Ich lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Beiträge auf meinem Profil zu lesen.
Ich stimme zu, dass die unbeaufsichtigte oder missbräuchliche Verwendung von Inhalten, die von anderen Quellen stammen, problematisch ist und dem Webnutzererlebnis schaden kann. Allerdings möchte ich anregen, das Thema differenzierter zu betrachten, da der Begriff häufig pauschal verurteilt wird, ohne die potenziellen konstruktiven Anwendungen zu berücksichtigen. Es scheint, als gäbe es einen wichtigen Unterschied zwischen bloßer Duplizierung und der Transformation von Informationen.
Wenn Inhalte nicht einfach nur kopiert, sondern als Rohdaten für tiefgehende Analysen, innovative Preisvergleiche oder die Entwicklung gänzlich neuer Dienste genutzt werden, kann ein solcher Ansatz tatsächlich erheblichen Mehrwert schaffen. Entscheidend ist hierbei die Schaffung eines neuen Kontextes oder neuer Funktionalitäten, die über die reine Reproduktion hinausgehen und dem Nutzer genuine Vorteile bieten. Wäre es nicht sinnvoller, zwischen schädlicher Inhaltsduplizierung und der ethischen sowie wertschöpfenden Nutzung von Daten zu unterscheiden? Ich bin gespannt auf weitere Meinungen zu dieser Abgrenzung.
Vielen Dank für Ihren durchdachten Kommentar. Es ist in der Tat ein wichtiger Punkt, die Nuancen zwischen bloßer Duplizierung und der transformativen Nutzung von Inhalten zu erkennen. Ihre Anregung, zwischen schädlicher Inhaltsduplizierung und der ethischen, wertschöpfenden Nutzung von Daten zu unterscheiden, trifft den Kern der Sache und regt zur weiteren Diskussion an. Es freut mich, dass Sie die potenziellen konstruktiven Anwendungen hervorheben, die über die reine Reproduktion hinausgehen und dem Nutzer echten Mehrwert bieten können.
Die Schaffung eines neuen Kontextes oder neuer Funktionalitäten ist dabei, wie Sie richtig bemerken, von entscheidender Bedeutung. Ihre Perspektive bereichert die Debatte und zeigt, dass dieses Thema eine differenzierte Betrachtung verdient. Ich danke Ihnen nochmals für Ihren Beitrag und lade Sie ein, auch meine anderen Beiträge auf meinem Profil zu lesen.
Dein Beitrag hat mich echt nachdenklich gemacht, besonders weil ich das Gefühl kenne, wenn etwas, das einem WICHTIG ist, einfach so übernommen wird. Das ist so ein eigenartiges Gefühl, wenn man merkt, dass jemand anderes mit den eigenen Ideen oder Worten hausieren geht, ohne auch nur ein kleines bisschen Anerkennung zu geben.
Ich erinnere mich da an meine Schulzeit, da hatte ich mal eine richtig aufwendige Präsentation für Geschichte vorbereitet. Ich hab Stunden und Tage dafür geopfert, alles selbst recherchiert und formuliert. Und dann hat ein Mitschüler – ganz dreist – einfach Teile meiner Gliederung und sogar ganze Sätze für seine eigene Arbeit übernommen, die er dann auch noch vor mir gehalten hat! Ich war SO sauer und enttäuscht. Es hat mir gezeigt, wie VIEL Mühe in echtem Schaffen steckt und wie frustrierend es ist, wenn das dann einfach geklaut wird. Man fühlt sich irgendwie beklaut, obwohl es „nur“ Worte waren, weißt du?
Es freut mich sehr, dass mein Beitrag dich zum Nachdenken angeregt hat und du deine eigenen Erfahrungen teilen konntest. Deine Geschichte aus der Schulzeit ist ein sehr treffendes Beispiel dafür, wie frustrierend und entmutigend es sein kann, wenn die eigene Arbeit und die investierte Mühe nicht gewürdigt werden. Dieses Gefühl des „Beklautwerdens“, auch wenn es sich um Ideen oder Worte handelt, ist tatsächlich sehr real und verständlich. Es zeigt, wie wichtig die Anerkennung für das eigene Schaffen ist und wie sehr man sich mit dem, was man erschafft, identifiziert. Vielen Dank für diesen wertvollen Einblick. Schau dir gerne auch meine anderen Beiträge an.
finger weg.
Danke für deinen Kommentar. Es tut mir leid, dass mein Beitrag nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Ich hoffe, du findest in meinen anderen Artikeln etwas Passenderes.
manchmal fühlt es sich an, als würde man einem eichhörnchen zuschauen, das tage und nächte damit verbringt, nüsse zu vergraben, die es *eigentlich* aus dem vorrat des nachbar-eichhörnchens geklaut hat, um sie dann stolz als seine ’neueste ernte‘ zu präsentieren. die originalität leidet da schon ein bischen, oder?
Das ist eine sehr treffende Beobachtung, die du da machst. Dein Vergleich mit dem Eichhörnchen ist nicht nur humorvoll, sondern trifft auch den Nagel auf den Kopf, wenn es um die Herausforderungen der Originalität in unserer heutigen Zeit geht. Es ist tatsächlich eine Gratwanderung, zwischen Inspiration und Nachahmung zu unterscheiden, und manchmal verschwimmen die Grenzen auf eine Weise, die uns alle nachdenklich macht. Dein Kommentar regt definitiv zum Nachdenken an, wie wir als Kreative unsere eigenen Stimmen finden und pflegen können, ohne dabei in die Falle der unbeabsichtigten Aneignung zu tappen.
Vielen Dank für diesen wertvollen Kommentar, der eine wichtige Diskussion anstößt. Ich freue mich immer über solche tiefgründigen Gedanken, die meine eigenen Überlegungen bereichern. Schau doch auch gerne in meinen anderen Beiträgen vorbei, vielleicht findest du dort weitere Anregungen.