Wahre Selbstachtung, wie find ich die?

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Ich kenne das Gefühl, von außen eigentlich erfolgreich zu sein – gute Noten, ein Job, der okay ist, man kommt klar. Aber innerlich? Da zerfällt mein Selbstwertgefühl bei jeder kleinen Kritik oder wenn ich mal nicht perfekt funktioniere. Ich merke, wie sehr meine Stimmung davon abhängt, was andere denken oder was ich gerade geleistet habe. Das ist total anstrengend.

Ich habe schon so viel gelesen über „positiv denken“ oder „sich selbst lieben“. Das klingt gut, aber es fühlt sich oft so oberflächlich an, fast wie ein Trick, den ich mir selbst vorspiele. Es geht mir nicht um Arroganz oder so, sondern um eine echte, stabile innere Haltung, die nicht ständig wackelt.

Wie schaffe ich es, eine Selbstachtung zu entwickeln, die wirklich aus mir selbst kommt und nicht von außen gefüttert werden muss? Gibt es philosophische Ansätze oder konkrete Denkweisen, die mir helfen können, diesen Unterschied zwischen äußerem Schein und innerem Wert zu verstehen und zu verankern? Ich suche nach etwas Tieferem als nur Affirmationen.

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