Verantwortung: Macht mich das erwachsen?
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Ich merke in letzter Zeit, dass immer mehr Verantwortung auf meinen Schultern landet. Neuer Job, eigene Wohnung, Beziehungen – gefühlt ist alles auf einmal da. Manchmal fühle ich mich total überfordert und würde am liebsten den Kopf in den Sand stecken.
Aber gleichzeitig frage ich mich, ob genau das der Punkt ist. Ist es dieses Akzeptieren und Meistern von Verantwortung, was uns überhaupt erst zu den Menschen macht, die wir sein wollen? Oder ist es nur eine Last, die wir so gut es geht vermeiden sollten?
Mich interessiert wirklich, wie andere das sehen und ob es philosophische Ideen gibt, die erklären, wie Verantwortung tatsächlich unsere Persönlichkeit formt. Hilft mir jeder Scheiß, den ich jetzt durchmache, dabei, ‚erwachsen‘ zu werden oder ist das nur so ein Spruch?

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