Ich habe das Gefühl, ich stecke in einer Dauerschleife fest: Ich nehme mir so viel vor, sei es mit der Ernährung, regelmäßiger Bewegung oder einfach nur, endlich die Wohnung aufzuräumen. Aber dann kommt der Moment, und ich kapituliere einfach. Es ist, als ob mein Gehirn in zwei Teile gespalten ist – der eine will das Beste für mich, der andere zieht mich zu sofortiger Belohnung und Ablenkung.

Es ist so frustrierend, weil ich doch weiß, was gut für mich wäre. Ist das einfach nur eine Frage der „Disziplin“, die ich nicht habe? Oder gibt es da psychologische Tricks oder vielleicht sogar philosophische Ansätze, die mir helfen können, diesen inneren Kampf zu gewinnen? Ich bin es leid, immer wieder von vorne anzufangen und dann doch zu scheitern.

Ich suche keine schnellen Patentrezepte, sondern wirklich fundierte Ratschläge, wie man diese Fähigkeit zur Selbstkontrolle aufbaut und hält. Was hilft euch wirklich, wenn der innere Schweinehund mal wieder besonders laut bellt? Ich will nicht nur kurzfristig durchhalten, sondern nachhaltig meine Ziele erreichen können.