Schematherapie – was bringt die wirklich?
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Ich habe das Gefühl, ich falle immer wieder in dieselben Verhaltensmuster zurück. Egal, wie sehr ich mir vornehme, anders zu reagieren oder zu denken, am Ende stecke ich doch wieder in alten Gewohnheiten fest und fühle mich machtlos.
Meine Therapeutin hat jetzt Schematherapie erwähnt, und ich habe mich ein bisschen eingelesen, aber ich blicke da einfach nicht durch. Ist das nur eine andere Form von Verhaltenstherapie, oder geht das wirklich tiefer? Ich frage mich, was genau das anders macht und ob es tatsächlich helfen kann, diese hartnäckigen „Schemata“ zu durchbrechen, die mein Leben so schwer machen.
Ich bin so erschöpft davon, immer wieder an den gleichen Punkten zu scheitern. Ich brauche wirklich eine Methode, die mir hilft, die Wurzeln meiner Probleme anzugehen und nicht nur die Symptome. Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir in einfachen Worten erklären, worin der entscheidende Unterschied liegt und ob es sich lohnt?

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