Scheitern als Erfolgsweg – echt jetzt?

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Ich bin gerade mit einem Projekt richtig auf die Nase gefallen, und ehrlich gesagt, fühle ich mich einfach nur frustriert und entmutigt. Überall liest man immer wieder diese Sprüche wie „Aus Fehlern lernt man!“ oder „Scheitern gehört zum Erfolg dazu“.

Aber mal Hand aufs Herz: Ist das wirklich so? Muss man wirklich durch Rückschläge gehen, um am Ende erfolgreich zu sein? Oder ist das nur so ein schöner Gedanke, den man sich einredet, damit es nicht ganz so wehtut? Ich frage mich, ob es eine Art unausweichliche Notwendigkeit ist, dass man stolpert, um weiterzukommen, oder ob es auch einen „saubereren“ Weg geben könnte. Kann man wirklich nicht erfolgreich sein, ohne diese bitteren Erfahrungen? Das Thema lässt mich gerade nicht los.

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