Ich sehe überall auf Social Media diese wunderschönen, aufgeräumten Wohnungen und Leute, die nur noch 50 Dinge besitzen. Einerseits klingt das super befreiend, weil ich mich ehrlich gesagt von all meinem Zeug manchmal total erdrückt fühle. Ständig kauft man Neues, und es wird nie weniger.

Aber ist Minimalismus wirklich mehr als nur ein hübscher Instagram-Feed? Kann das im echten Leben funktionieren, wenn man einen Job hat, eine Familie und Hobbys, die eben Dinge brauchen? Ich frage mich, ob das wirklich zu mehr Zufriedenheit oder weniger Stress führt, oder ob es nur eine neue Art ist, sich selbst unter Druck zu setzen, alles perfekt machen zu müssen. Habt ihr da Erfahrungen?