Logotherapie und Sinn – wie geht das?

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Ich stolpere in letzter Zeit immer wieder über Viktor Frankl und seine Logotherapie, besonders wenn es um das Thema Sinnsuche geht. Ehrlich gesagt, ich fühle mich gerade etwas verloren und frage mich oft, wozu das alles eigentlich gut ist. Man rennt im Alltag nur so rum, und am Ende bleibt ein Gefühl von Leere.

Überall lese ich von der „Bedeutung“ dieses Ansatzes, aber ich tue mich so schwer, das wirklich zu greifen. Ist das nur eine weitere Therapieform, oder steckt da mehr dahinter? Ich verstehe die Theorie nicht so ganz. Wie soll man denn aktiv „Sinn finden“ oder „Sinn gestalten“, wenn man gar nicht weiß, wo man anfangen soll?

Kann mir jemand erklären, was genau dieser Ansatz von Frankl bedeutet und vor allem, wie man das im Alltag wirklich anwenden kann? Ich suche keine philosophische Abhandlung, sondern eher praktische Denkanstöße, um dieses Gefühl der Sinnlosigkeit vielleicht etwas zu lindern.

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