Ist Freude echt wichtig für Entwicklung?

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Man hört ja ständig von persönlicher Entwicklung, von Zielen erreichen und sich selbst immer wieder herausfordern. Oft geht es da um Leistung, Wachstum, neue Fähigkeiten lernen. Aber ich frag mich, ob wir bei dem ganzen Ehrgeiz nicht etwas total Wichtiges übersehen: die Freude.

Ist Freude in diesem ganzen Kontext nur so ein nettes Extra, ein Bonus, den man hat, wenn’s gut läuft? Oder ist sie vielleicht sogar der eigentliche Motor, der uns motiviert und uns hilft, wirklich dranzubleiben und uns nachhaltig zu entwickeln? Ich hab das Gefühl, oft wird sie als unwichtig abgetan, als wäre sie ein Luxus und nicht etwas Fundamentales.

Wenn ich etwas mit Freude mache, fällt es mir viel leichter, mich zu verbessern und Fortschritte zu machen. Ohne Freude fühlt sich alles nach Zwang an und ist super anstrengend. Ist es also ok, Freude als eine Art Kompass zu nutzen, auch wenn das vielleicht bedeutet, nicht immer dem „perfekten“ Karriereplan zu folgen? Oder bin ich da zu naiv und es geht primär ums Durchbeißen?

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