Impostor-Syndrom: Bin ich ein Betrüger?

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Ich bin auf diesen Begriff „Impostor-Syndrom“ gestoßen und es hat mich total umgehauen, weil es genau das beschreibt, was ich schon lange fühle. Egal, wie gut ich etwas mache, ob im Studium oder bei Projekten, ich habe immer das Gefühl, dass ich das eigentlich gar nicht kann oder es nur Glück war.

Diese Angst, dass irgendwann alle merken, dass ich in Wahrheit ein Schwindler bin und meine Erfolge gar nicht verdiene, verfolgt mich ständig. Ich traue mich manchmal kaum, Vorschläge zu machen oder meine Meinung zu sagen, weil ich befürchte, dass ich dann entlarvt werde. Es ist so ein kräftezehrender innerer Kampf.

Wie geht ihr mit diesem Gefühl um? Gibt es Strategien oder Wege, um das ständige Zweifeln an den eigenen Fähigkeiten zu überwinden und endlich zu glauben, dass man seine Leistungen auch wirklich selbst erbracht hat und nicht nur Glück hatte?

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