Gelassenheit: Hilft das wirklich bei der Persönlichkeitsentwicklung?
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Ich bin gerade total im Hamsterrad, versuche ständig, mich zu verbessern, neue Fähigkeiten zu lernen, meine Schwächen anzugehen. Überall liest man aber auch, wie wichtig „Gelassenheit“ ist – sei entspannt, nimm die Dinge, wie sie kommen. Das klingt für mich aber irgendwie widersprüchlich.
Wie kann ich gleichzeitig aktiv an mir arbeiten, Ziele verfolgen und mich weiterentwickeln, wenn ich doch gelassen sein soll? Ist Gelassenheit nicht eher so ein passives Akzeptieren des Status Quo, anstatt wirklich etwas zu verändern? Ich habe das Gefühl, ich müsste immer pushen, um voranzukommen, aber dann bin ich total gestresst.
Gibt es einen Punkt, wo Gelassenheit und Entwicklung zusammenpassen? Oder ist das eine nur ein schönes Wort, während das andere die eigentliche Arbeit ist? Ich bin echt verunsichert, ob ich zu viel will oder einfach den Ansatz falsch verstehe. Wie schafft man es, beides zu vereinen und nicht einfach nur zu stagnieren?

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