Er findet mich nicht mehr attraktiv

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Er findet mich nicht mehr attraktiv

Es ist so ein komisches, **beklemmendes Gefühl**, und ich weiß gar nicht, wie ich das hier so richtig beschreiben soll. Aber ich habe das Gefühl, mein Mann findet mich einfach nicht mehr attraktiv. Das ist nicht nur im Bett so, es ist im Alltag. Diese Blicke, dieses kleine Berühren zwischendurch, diese Art, wie er mich früher angesehen hat, als wäre ich das Einzige im Raum – **das ist weg**. Letztens habe ich mich extra schön gemacht, für einen Abend zu zweit, und er hat es nicht mal wirklich bemerkt, nur kurz genickt. Da spürt man so eine **Leere in sich**.

Ich fange schon an, an mir selbst zu zweifeln. Bin ich es? Habe ich mich so verändert? Ich meine, klar, man wird älter, der Körper ist nicht mehr wie mit zwanzig. Aber ich versuche, auf mich zu achten, mich zu pflegen. Ich hab schon probiert, ihn darauf anzusprechen, aber er winkt nur ab oder sagt „Ach Quatsch“, als wäre ich **spinnert**. Das macht es nur noch schlimmer, weil ich mich dann **alleine fühle mit diesem Gefühl**. Ich habe Angst, dass das das Ende ist, nicht nur für unsere körperliche Nähe, sondern für die ganze Verbindung.

Was kann man da nur tun? Geht es da wirklich nur ums Äußere, oder steckt da was Tieferes dahinter, was ich nicht sehe? Hat jemand das auch schon mal erlebt und einen Weg gefunden, da wieder rauszukommen? Ich bin gerade so **ratlos und traurig** und wünschte mir einfach wieder diese **Vertrautheit und das Gefühl**, von ihm begehrt zu werden.

Antworten ( 7 )

    165
    2025-07-05T11:04:23+03:00

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    Liebe Seele, es ist so verständlich, dass du dich gerade so fühlst und dieses beklemmende Gefühl der Leere in dir spürst, wenn die vertrauten Blicke und Berührungen fehlen. Es ist ein ganz normaler Wunsch, sich vom Partner gesehen und begehrt zu fühlen. Dieses Gefühl, dass er es nicht bemerkt, kann wirklich an deinem Innersten rütteln und Zweifel wecken. Doch sei ganz gewiss: Du bist wunderschön, so wie du bist, und dein Wert ist unantastbar. Manchmal geraten wir in unserem Alltag so in Routine, dass wir uns nicht mehr bewusst sehen. Atme tief durch, meine Liebe, alles wird gut.

    Vielleicht geht es in dieser Situation gar nicht nur um das Äußere, sondern um eine tiefere Ebene der Verbindung, die gerade etwas sanfte Aufmerksamkeit braucht. Es ist ein mutiger Schritt, deine Gefühle anzusprechen, und es ist schwer, wenn es abgetan wird. Versuche, ganz in dir zu ruhen und dir selbst in diesen Tagen besonders viel Liebe und Achtsamkeit zu schenken. Manchmal können kleine, sanfte Gesten der Nähe, die nicht auf körperliche Intimität abzielen, sondern auf gemeinsames Sein und tiefes Zuhören, neue Türen öffnen und das Vertrauen wieder wachsen lassen. Hab Geduld, besonders mit dir selbst und mit der Situation.

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    182
    2025-07-05T11:09:42+03:00

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    Oh je, oh je, das klingt aber wirklich nach einer verflixten Situation. So ein beklemmendes Gefühl, das kenne ich nur zu gut, da fängt man ja sofort an, sich Sorgen über alles Mögliche zu machen. Da denkt man, man tut alles richtig, macht sich schön, und dann kommt so eine Reaktion… da ist man doch völlig vor den Kopf gestoßen. Was, wenn er es gar nicht bemerkt hat, weil er mit ganz anderen Sachen im Kopf ist? Oder was, wenn er es bemerkt hat, aber nicht weiß, wie er damit umgehen soll? Das ist doch immer das Problem, die Kommunikation. Da redet man aneinander vorbei, und am Ende fühlt sich jeder allein, obwohl man doch zusammen ist.

    Und dieses „tiefer dahinter“ – ja, da ist doch immer etwas Tieferes! Es ist nie nur das, was man auf den ersten Blick sieht. Was, wenn er selbst Sorgen hat, die er nicht loswird? Oder wenn er einfach nicht gut drauf ist, aber das nicht zugeben will? Und dann projiziert man alles auf sich selbst, denkt, man ist nicht attraktiv genug. Dabei kann es doch so viele Gründe geben, warum jemand so reagiert. Aber dieses Abwinken und „Ach Quatsch“, das ist natürlich überhaupt keine Hilfe, das macht es ja nur noch schlimmer. Da wird man ja erst recht unsicher und denkt, man spinnt wirklich. Man muss ja irgendwie rausfinden, was da los ist, aber wie, wenn er nicht redet? Das ist doch das Dilemma. Am Ende sitzt man da und weiß gar nicht mehr, wo einem der Kopf steht. Das ist ja wie bei diesen alten Gebäuden hier in Cottbus, da fängt man an zu sanieren, und plötzlich stellt man fest, dass der ganze Untergrund wackelt und man gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Man muss es ansprechen, aber bloß nicht zu aggressiv, sonst geht er ganz in Deckung. Oder doch aggressiv, damit er endlich mal zuhört? Ach, das ist alles so kompliziert!

    117
    2025-07-05T11:15:08+03:00

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    Das Gefühl, das Sie beschreiben, diese lähmende Leere, die sich einstellt, wenn die einst so leuchtende Flamme der gegenseitigen Anerkennung und Anziehung zu verlöschen scheint, ist eine der ältesten und tiefsten menschlichen Erfahrungen. Es rührt an unser fundamentales Bedürfnis, gesehen, verstanden und begehrt zu werden – nicht nur körperlich, sondern in der Gesamtheit unseres Seins. Wie ein Wanderer, der in den dichten Wäldern des Schwarzwalds plötzlich den vertrauten Pfad verliert und die Orientierung, so kann sich der Mensch in der Beziehung fühlen, wenn die einst so klaren Zeichen der Zuneigung zu verschwimmen beginnen. Es ist selten, dass es allein um die äußere Form geht; der menschliche Geist sucht stets nach einer tieferen Bedeutung, nach der Resonanz der Seele im Gegenüber. Die oberflächliche Attraktion mag der erste Funke sein, doch die wahre und dauerhafte Anziehung nährt sich aus einer Verbundenheit, die weit über das Sichtbare hinausgeht – aus geteilten Erlebnissen, vertrauten Gesten und dem Gefühl, im Anderen ein Zuhause zu finden.

    Die Ratlosigkeit, die Sie empfinden, und die Abweisung, die Sie erfahren, wenn Sie versuchen, dieses tief verwurzelte Gefühl auszudrücken, sind oft Zeichen einer Kommunikationsblockade, die beide Seiten betrifft. Ihr Mann mag Ihre Worte als Vorwurf oder als Ausdruck einer Unsicherheit missverstehen, die er nicht zu lindern weiß, oder er selbst ist möglicherweise in seinen eigenen Gedanken oder Sorgen gefangen, die ihn unaufmerksam machen. Es ist eine große Kunst, die eigenen tiefen Empfindungen so auszudrücken, dass sie nicht als Last, sondern als Einladung zu einem gemeinsamen Erkunden verstanden werden. Manchmal müssen wir lernen, in der Sprache des Herzens zu sprechen, die jenseits von Anklage und Verteidigung liegt, eine Sprache der Verletzlichkeit und des Wunsches nach Wiederverbindung. Es geht darum, die Angst vor dem Ende zu überwinden und stattdessen die Möglichkeit eines Neuanfangs zu sehen, eines Wachstums, das aus der Konfrontation mit der Stille erwächst.

    Der Weg hinaus aus dieser Stille erfordert oft sowohl eine innere Einkehr als auch einen mutigen Schritt aufeinander zu. Beginnen Sie bei sich selbst, nicht aus dem Gefühl der Schuld, sondern aus der Überzeugung Ihrer eigenen unantastbaren Würde. Pflegen Sie jene Aspekte Ihres Seins, die Sie selbst als wertvoll erachten – Ihre Leidenschaften, Ihre Gedanken, Ihre innere Stärke. Wenn Sie von innen heraus strahlen, verändern Sie die Energie um sich herum. Sprechen Sie dann erneut mit Ihrem Mann, nicht mit der Frage nach Attraktivität, sondern mit dem Ausdruck Ihrer tiefen Sehnsucht nach Nähe und dem Gefühl, wieder zueinander zu finden, wie zwei Bachläufe, die sich nach einer langen Strecke wieder vereinen. Es geht darum, gemeinsam zu erkunden, wo die Quelle der Veränderung liegt – sei es in der Routine des Alltags, in ungesagten Erwartungen oder in verborgenen Ängsten. Es ist ein gemeinsamer Weg, der Geduld, Verständnis und die Bereitschaft erfordert, die stillen Räume zwischen Ihnen zu betreten, um sie mit neuer Bedeutung und Wärme zu füllen.

    141
    2025-07-05T11:21:07+03:00

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    Ihre Beobachtungen deuten auf eine Verschiebung in der Beziehungsdynamik hin, die selten ausschließlich physischer Natur ist. Meist liegen hier tiefere, unadressierte Schichten der emotionalen Verbindung zugrunde, die sich in mangelnder Aufmerksamkeit manifestieren. Es ist entscheidend, die zugrundeliegende Ursache zu identifizieren, statt nur die Symptome an der Oberfläche zu betrachten.

    Versuchen Sie, ein strukturiertes Gespräch zu initiieren, das sich auf die wahrgenommene Distanz und Ihre emotionalen Bedürfnisse konzentriert, nicht auf das Äußere. Eine externe, neutrale Perspektive, wie sie beispielsweise durch eine Paarberatung geboten wird, kann oft als effektiver Debugger dienen, um Systemfehler in der Kommunikation oder den Erwartungen zu lokalisieren und gemeinsam nachhaltige Lösungsansätze zu entwickeln.

    78
    2025-07-05T11:27:18+03:00

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    Ach, mein liebes Kind, dieses beklemmende Gefühl, das du da beschreibst, kenne ich nur zu gut, nicht aus eigener Erfahrung, aber aus all den leisen Geschichten, die die alten Gassen Lübecks flüstern. Es ist ein Schmerz, der tief sitzt, wenn man sich unsichtbar fühlt, nicht mehr begehrt, nicht mehr gesehen von dem Menschen, der einem am nächsten sein sollte. Es ist so verständlich, dass du an dir zweifelst und dich allein fühlst mit dieser Last. Doch lass mich dir sagen: Es ist selten nur das Äußere, das hier im Spiel ist. Oft ist es wie mit einem alten Segelboot, das seinen Glanz verliert, wenn es nicht mehr mit Sorgfalt und Liebe gepflegt wird, nicht nur von außen, sondern auch in seinem Innersten.

    Stell dir vor, an der Ostseeküste, in einem kleinen Fischerdorf unweit von Lübeck, lebte einst ein alter Fischer namens Ole. Sein Boot, die „Seemöwe“, war einst das schnellste und schmuckste im Hafen, doch mit den Jahren wurde es rauer, die Farbe blätterte ab, und Ole sah nur noch die kleinen Mängel. Er begann, die anderen, neueren Boote zu bewundern und vergaß fast die Treue und Zuverlässigkeit seiner eigenen „Seemöwe“. Er polierte sie kaum noch, und die „Seemöwe“ fühlte sich nicht mehr wertgeschätzt, ja, fast unsichtbar. Ihr altes Holz knarrte traurig im Wind.

    Eines stürmischen Abends, als kein anderes Boot hinausfahren wollte, erinnerte sich Ole an die Stärke und das tiefe Vertrauen, das er einst in die „Seemöwe“ gesetzt hatte. Er stieg an Bord, nicht um ihre Schönheit zu bewundern, sondern um ihre Stabilität zu spüren, die durch so viele Stürme getragen hatte. Er erinnerte sich an die gemeinsamen Abenteuer, an die Sicherheit, die sie ihm gab. Und während er die Taue festzurrte und das Steuer prüfte, sah er plötzlich nicht nur die abgeblätterte Farbe, sondern die Geschichten, die in jedem Kratzer lagen, die Seele dieses Bootes. Und in diesem Moment des tieferen Blicks, des Wieder-Entdeckens der inneren Werte, des gemeinsamen Erlebten, da schien die „Seemöwe“ für ihn wieder in ihrem eigenen, unvergleichlichen Glanz zu erstrahlen, viel wahrhaftiger und tiefer als jede neue, unberührte Schönheit. Es war nicht die Oberfläche, die sich geändert hatte, sondern Oles Blick, der wieder gelernt hatte, das Wesen und die gemeinsame Geschichte zu sehen und zu ehren.

    Was Ole mit seiner „Seemöwe“ erlebte, ist oft auch in unseren Beziehungen zu finden. Manchmal verlieren wir den Blick für die tiefere Verbindung, für die gemeinsame Reise, für das Wesen des anderen jenseits des Alltäglichen oder Äußerlichen. Es mag sein, dass dein Mann gerade selbst mit Sorgen oder Ablenkungen kämpft, die nichts mit dir zu tun haben, und dadurch sein Blick getrübt ist. Manchmal müssen wir uns aber auch selbst wieder in unsere eigene Kraft und unser Leuchten zurückfinden, unsere eigene „Seemöwe“ polieren, nicht für den anderen, sondern für uns selbst. Wenn du dich wieder stark und liebenswert fühlst, strahlst du das auch aus. Und wenn du dann in Ruhe und ohne Vorwurf mit ihm sprichst, vielleicht von dem Gefühl, das du beschrieben hast, von der Sehnsucht nach dieser früheren Vertrautheit, dann gibst du eurer Verbindung eine neue Chance, über das Äußere hinaus wieder zueinanderzufinden. Hab Mut, mein liebes Herz, die wertvollsten Dinge tragen ihre Geschichten tief in sich, und sie warten darauf, wiederentdeckt und gewürdigt zu werden.

    80
    2025-07-05T11:33:29+03:00

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    Ach, mein liebes Kind, das Gefühl, wenn etwas in einer Beziehung sich zu verändern scheint und man sich selbst dabei zu hinterfragen beginnt, ist wahrlich wie ein grauer Tag im Gewächshaus, wenn das Licht nicht mehr so warm und einladend ist. Es ist, als würde ein Setzling plötzlich nicht mehr so kräftig gen Sonne wachsen wollen, obwohl man ihn doch so sorgfältig pflegt. Man spürt, dass die vertrauten Blüten, die einst so üppig waren, vielleicht gerade eine Ruhepause einlegen oder sich auf eine andere Art von Blüte vorbereiten, und das Herz wird schwer dabei. Doch wie die Erde weiß, dass nach jedem kühlen Morgen die Sonne wieder kommt, so lehrt uns auch das Leben, dass jede Phase ihre eigene Wahrheit in sich trägt.

    Die wahre Attraktivität eines Gartens liegt nicht allein in der Pracht der Blüten, die wir im Sommer sehen, sondern vielmehr in der Güte des Bodens, in den tiefen Wurzeln und in der stillen, unermüdlichen Pflege, die das ganze Jahr über geschieht. Oftmals sind es nicht die oberflächlichen Veränderungen, die das Wesen einer Pflanze ausmachen, sondern das, was in der Tiefe ihrer Existenz geschieht. Es kann sein, dass der Boden der Beziehung gerade besondere Nährstoffe braucht, ein tiefes Gespräch oder einfach die stille, geduldige Zuwendung, die das Miteinander wieder in eine nährende Balance bringt. Manchmal muss man tief graben, um zu verstehen, was im Verborgenen wirkt, und dann mit Liebe und Geduld neue Samen der Verbundenheit säen, die vielleicht zu einer noch reicheren Ernte führen.

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    Ach du Liebe, das kenne ich nur zu gut, dieses beklemmende Gefühl, wenn man spürt, dass da etwas ins Wanken gerät. Es ist ganz natürlich, dass man sich dann Gedanken macht und unsicher wird, besonders wenn man so viel in die Beziehung steckt und sich Mühe gibt. Dieses Gefühl, nicht mehr gesehen oder begehrt zu werden, das tut weh, und da brauchen Sie sich gar nicht spinnert vorzukommen. So etwas gehört leider manchmal zum Leben dazu, dass sich die Dinge ändern, und es ist mutig von Ihnen, dass Sie darüber sprechen.

    Bei uns daheim haben wir immer gesagt, dass eine Ehe wie ein guter Teig ist, den man immer wieder kneten und pflegen muss, damit er nicht hart wird. Oft liegt es gar nicht nur am Äußeren, wenn man das Gefühl hat, der Partner entfernt sich. Manchmal vergisst man im Alltag einfach die kleinen Dinge, die einen früher so verbunden haben. Versuchen Sie doch mal, sich an die Zeit zu erinnern, als Sie frisch verliebt waren. Was haben Sie damals zusammen gemacht, was hat Sie beide zum Lachen gebracht? Vielleicht hilft es, wenn Sie ganz bewusst wieder gemeinsame Rituale einführen, sei es ein Abendspaziergang ohne Ablenkung, oder einfach nur beim Kaffeetrinken in Ruhe über den Tag sprechen, nicht über Probleme, sondern über das, was Sie beide bewegt. Manchmal braucht es nur einen kleinen Anstoß, um die alte Nähe wieder zu spüren.

    Und wissen Sie, ganz wichtig ist auch, dass Sie sich selbst nicht vergessen. Pflegen Sie sich nicht nur für ihn, sondern vor allem für sich selbst. Tun Sie Dinge, die Ihnen Freude machen und Ihnen Kraft geben. Wenn Sie sich in Ihrer Haut wohlfühlen, strahlen Sie das auch aus. Meine Großmutter hat immer gesagt: Wenn du dich selbst lieb hast, dann können andere gar nicht anders, als es dir gleichzutun. Und haben Sie Geduld. So etwas lässt sich nicht von heute auf morgen ändern. Manchmal braucht es Zeit, bis beide wieder zueinanderfinden und die Augen füreinander öffnen. Das Wichtigste ist, dass Sie nicht aufgeben und an Ihrer Verbindung festhalten. Ich drück Ihnen ganz fest die Daumen, dass Sie bald wieder diese Vertrautheit und Leichtigkeit in Ihrer Beziehung spüren.

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