Echt sein für meine Entwicklung?
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Ich stehe manchmal da und denke mir: Muss ich mich eigentlich immer verbiegen, um im Job oder im Freundeskreis gut anzukommen? Manchmal fühlt es sich an, als würde ich eine Rolle spielen, die gar nicht so richtig zu mir passt. Das ist total anstrengend und ehrlich gesagt, fühle ich mich danach oft leer.
Aber dann frage ich mich: Ist das vielleicht sogar nötig, um überhaupt voranzukommen und mich weiterzuentwickeln? Oder hindert mich genau dieses „Nicht-Ich-Sein“ daran, wirklich zu wachsen und mein Potenzial auszuschöpfen? Ich bin total hin- und hergerissen.
Es heißt ja immer, man soll authentisch sein. Aber was heißt das konkret für meine persönliche Entwicklung? Gibt es Situationen, wo es besser ist, sich anzupassen, und wo ist die Grenze, ab der ich mich selbst verrate und damit meinen eigenen Fortschritt blockiere? Ich suche echt nach Orientierung.

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