Diese erdrückende Hoffnungslosigkeit…
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Manchmal, wenn ich morgens aufwache, ist da nur diese Leere. Und dann kommt es, dieses Gefühl, als würde eine unsichtbare Hand mein Herz zerquetschen: die Hoffnungslosigkeit. Jeder Tag ist ein Kampf, selbst die kleinsten Dinge. Ich schaffe es kaum, aufzustehen, geschweige denn, Sinn in irgendetwas zu sehen. Es ist, als ob ein dunkler Schleier über allem liegt und jede Farbe, jede Freude einfach verschwinden lässt.
Ich weiß, ich bin in Therapie, nehme meine Medikamente. Aber die niederdrückende Schwere bleibt oft. Dieses Gefühl, dass nichts jemals besser wird, dass ich für immer in diesem Zustand gefangen bin. Wie geht man damit um, wenn selbst das Licht am Ende des Tunnels nur eine weitere Illusion scheint? Ich suche nach Wegen, wenigstens einen kleinen Funken Licht zu finden, einen Anker. Was macht ihr, wenn alles sinnlos erscheint und die Verzweiflung euch zu erdrücken droht? Gibt es einen kleinen Trick, einen Gedanken, der hilft, wenn diese Wellen der absoluten Hoffnungslosigkeit über einen hereinbrechen?
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