Dankbarkeit – wozu ist das gut für mich?
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Man hört ja immer wieder, wie wichtig Dankbarkeit sein soll. „Sei dankbar für das, was du hast!“, heißt es. Ich versuche das auch, aber irgendwie bleibt es oft bei so einem flüchtigen Gedanken, der schnell wieder weg ist.
Ich frage mich wirklich, wie das konkret meine persönliche Entwicklung voranbringen soll. Ist das nur so ein schönes Gefühl, das kurz da ist, oder gibt es da tiefergehende Mechanismen? Wenn ich mal gestresst bin oder etwas nicht läuft, dann fällt es mir super schwer, dankbar zu sein, und dann zweifle ich, ob das überhaupt einen Effekt hat, wenn es mir wirklich schlecht geht.
Hat jemand von euch vielleicht eigene Erfahrungen, wie Dankbarkeit euch wirklich weitergebracht hat? Ich suche irgendwie nach dem „Wie“ und dem „Warum“, das über das einfache „Danke sagen“ hinausgeht. Bin ein bisschen ratlos, wie ich das wirklich in meinen Alltag integrieren kann, damit es nicht nur eine weitere Aufgabe auf der To-Do-Liste ist.

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