Dankbarkeit: Wie hilft sie mir wirklich?
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Man hört ja überall, dass Dankbarkeit so wichtig ist für ein gutes Leben und für die persönliche Entwicklung. Ich versuche das auch wirklich umzusetzen, schreibe Listen, versuche, die kleinen Dinge zu sehen. Aber ehrlich gesagt, ich merke da keinen riesigen Unterschied. Ist das nur ein nettes Gefühl, oder steckt da wirklich mehr dahinter, wenn es um echtes Wachstum geht?
Ich frage mich, ob ich da etwas falsch verstehe. Wenn ich zum Beispiel an einem persönlichen Problem arbeite oder eine schlechte Angewohnheit ablegen will, wie soll mir dann die Dankbarkeit helfen, wirklich voranzukommen? Ist es nur eine Einstellung, die alles erträglicher macht, oder ist es ein aktiver Motor, der mich motiviert, Dinge anders anzugehen und zu lernen?
Hat jemand konkrete Erfahrungen, wo Dankbarkeit wirklich zu einem Durchbruch in der persönlichen Entwicklung geführt hat? Ich suche nicht nur nach dem „fühle dich besser“-Effekt, sondern nach dem mechanismus, wie das tatsächlich meine Entwicklung beeinflusst und nicht nur meine Laune.

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