Coaching oder Therapie – wann was hilft?
ReportBitte erklären Sie kurz, warum Sie sich diese Frage sollte gemeldet werden.
Ich stehe gerade an einem Punkt im Leben, wo ich irgendwie das Gefühl habe, mich nicht wirklich weiterzuentwickeln. Es ist keine tiefe Krise, eher so ein allgemeines Feststecken und ein Mangel an Klarheit. Freunde reden immer wieder von „Coaching“, aber ich hab auch schon mal gehört, dass „Therapie“ vielleicht das Richtige wäre, wenn man sich nicht gut fühlt. Ich bin total verwirrt, was da eigentlich der Unterschied ist.
Mir scheint, Therapie klingt oft nach ‚Probleme aufarbeiten‘ und der Vergangenheit, während Coaching eher nach ‚Ziele erreichen‘ und der Zukunft klingt. Aber wo ist da die Grenze? Gibt es Situationen, wo Coaching eindeutig die bessere Wahl ist, vielleicht weil es weniger intensiv oder stigmatisierend wirkt? Oder umgekehrt? Ich brauche eigentlich nur einen Schubser in die richtige Richtung und frage mich, ob Coaching dafür reicht oder ob ich doch tiefer graben müsste.

Hinterlasse eine Antwort