Ich sitze gerade fest und merke, dass es immer wieder die gleiche Mauer ist: die Angst vor Veränderung. Egal ob Jobwechsel, Umzug oder nur eine neue Routine – sobald es ernst wird, blockiere ich total. Es ist ein Gefühl, das mich manchmal regelrecht lahmlegt.

Ich weiß theoretisch, dass Veränderung gut sein kann, dass sie Chancen bietet und manchmal sogar dringend notwendig ist. Aber diese Unsicherheit, das Loslassen vom Bekannten, ist für mich wie ein riesiger Felsbrocken, der mich einfach nicht weitergehen lässt. Es ist, als würde ein Teil von mir sagen: Bleib bloß, wo du bist, auch wenn es nicht perfekt ist.

Wie schafft man es, diesen inneren Widerstand zu überwinden? Gibt es Strategien oder Denkweisen, die wirklich helfen, diesen Knoten zu lösen und den ersten Schritt zu wagen, wenn man sich so gelähmt fühlt und einfach nicht raus aus der Komfortzone kommt?