Ängste in Antrieb umwandeln?

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Ich stecke gerade in einer Phase, wo mich meine Ängste total lähmen. Egal ob es um Präsentationen geht, wichtige Entscheidungen oder einfach nur den Alltag – das Gefühl, etwas falsch zu machen oder nicht gut genug zu sein, frisst mich auf. Ich habe gehört, dass man Angst auch als eine Art Signal oder sogar als Energiequelle sehen kann.

Das klingt ja erstmal super, aber wie zur Hölle soll das gehen? Ich meine, mein Herz rast, ich schwitze, ich will am liebsten weglaufen – das fühlt sich null nach ‚positiver Energie‘ an. Ich suche nach einer echten Methode, nach einer philosophischen Perspektive vielleicht, die mir hilft, dieses negative Gefühl umzupolen. Wie kann ich diese massive innere Anspannung nutzen, um Dinge wirklich anzupacken und nicht davor wegzulaufen?

Gibt es da konkrete Denkanstöße oder Übungen, um diese lähmende Angst in etwas Produktives zu verwandeln? Ich fühle mich gerade so blockiert und wünsche mir so sehr, diese negative Spirale zu durchbrechen und die Angst wirklich als Motor zu sehen, anstatt als riesige Bremse.

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