Achtsamkeitstherapie bei Grübeln – wie geht das?

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Ich drehe mich ständig im Kreis mit meinen Gedanken, besonders wenn ich gestresst bin oder mir Sorgen mache. Es fühlt sich an, als ob mein Kopf nicht aufhören kann zu analysieren und zu bewerten, was mich total fertig macht. Ich habe jetzt öfter was von „Achtsamkeitsbasierter Kognitiver Therapie“ gehört und frage mich, ob das eine Lösung sein könnte.

Klingt irgendwie nach einer Mischung aus Meditation und normaler Therapie, aber ich verstehe nicht wirklich, was dahintersteckt und wie das genau abläuft. Geht es nur darum, sich hinzusetzen und zu atmen, oder ist da mehr dabei? Ich habe das Gefühl, ich brauche etwas Konkretes, um aus diesem Kopfkino rauszukommen.

Ist das eher eine Technik für Leute mit Depressionen oder hilft das auch bei allgemeinem Stress und ständiger Grübelei? Und vor allem: Wie fühlt sich das an und kann man da wirklich lernen, mit seinen negativen Gedanken besser umzugehen, anstatt immer wieder reinzugeraten? Ich suche keine medizinische Abhandlung, sondern eine Erklärung, die jemandem wie mir klar macht, was das eigentlich ist und ob es eine echte Hilfe sein könnte.

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