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Liliane Juchli: Eine Pionierin der Pflege und ihr nachhaltiger Einfluss

Liliane Juchli: Eine Pionierin der Pflege und ihr nachhaltiger Einfluss

Das Schweizer Gesundheitswesen hat im Laufe seiner Geschichte zahlreiche beeindruckende Persönlichkeiten hervorgebracht, die mit ihrem unermüdlichen Engagement und ihrer tiefgreifenden Vision die Pflegebranche maßgeblich geformt haben. Unter diesen herausragenden Gestalten nimmt die Ordensschwester Liliane Juchli eine Sonderstellung ein. Ihr lebenslanges Wirken und ihre bahnbrechenden Beiträge haben das heutige Verständnis und die Praxis der Pflege nachhaltig beeinflusst und ein Vermächtnis geschaffen, das bis heute wirkt.

Dieser Artikel beleuchtet das Leben und Werk von Liliane Juchli, von ihren frühen Prägungen bis zu ihrem weitreichenden Einfluss auf die moderne Pflege. Wir werden uns mit ihrer Biografie, ihrem beruflichen Werdegang, ihren bedeutenden Veröffentlichungen und den zahlreichen Ehrungen auseinandersetzen, die ihr zuteilwurden. Ziel ist es, Ihnen ein umfassendes Bild dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit und ihres Beitrags zur Professionalisierung der Pflege zu vermitteln.

Die Biografie von Liliane Juchli: Ein Leben für die Pflege

Liliane Juchli: Eine Pionierin der Pflege und ihr nachhaltiger Einfluss

Liliane Juchli, ursprünglich als Klara Juchli am 19. Oktober 1933 in Nussbaumen geboren, hegte schon in jungen Jahren den Wunsch, als Missionsschwester in Afrika oder Indien tätig zu werden. Ihr Vater untersagte ihr diesen Weg jedoch, weshalb sie zunächst eine Ausbildung zur Krankenschwester in Zürich absolvierte. Mit ihrer Volljährigkeit im Jahr 1956 trat sie dem Orden der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz (Institut Ingenbohl) bei und erhielt dort ihren Ordensnamen „Liliane“.

Nach mehreren Jahren praktischer Pflegetätigkeit erkannte Liliane Juchli ihre ausgeprägte Fähigkeit, Wissen didaktisch aufzubereiten und zu vermitteln. In den 1960er-Jahren entwickelte sie daraufhin am Theodosianum in St. Gallen ein innovatives Ausbildungsangebot für Pflegekräfte. Im Jahr 1974 übernahm sie sogar die Leitung einer Krankenpflegeschule in Basel. Der immense berufliche und emotionale Druck, verstärkt durch den Tod ihres Vaters, führte jedoch zu einem Burnout, der eine mehrjährige psychotherapeutische Behandlung erforderte.

In den 1980er-Jahren war sie eine gefragte Referentin auf nationalen und internationalen Pflegekongressen und hielt unzählige Vorträge und Seminare. Auch nach ihrer Pensionierung im Jahr 1998 blieb sie den Themen Pflege, Spiritualität und Sinnfindung eng verbunden. Liliane Juchli verstarb am 30. November 2020 im Alter von 87 Jahren in Bern, nachdem sie an einer Corona-Infektion erkrankt war.

Ihr beeindruckender beruflicher Werdegang im Detail

Juchlis Karriere war geprägt von vielfältigen Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Ihr beruflicher Weg umfasste sowohl die direkte Patientenversorgung als auch Lehrtätigkeiten und leitende Funktionen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht ihrer wichtigsten Stationen:

  • Ab 1956: Sieben Jahre lang als Krankenschwester in verschiedenen Kliniken aller Fachrichtungen tätig.
  • Ab 1961: Zehn Jahre lang Lehrerin für Krankenpflege, mit Diplomabschluss im Jahr 1964.
  • Ab 1971: Mitarbeit an der Kaderschule für Krankenpflege in Zürich und im Aargau.
  • Ab 1974: Vier Jahre lang Leitung der Schwesternschule am Clara-Spital in Basel.
  • Ab 1980: Selbstständige Tätigkeit in Beratung, Schulungen und als Dozentin.

Zusätzlich absolvierte sie zwischen 1979 und 1995 diverse Weiterbildungen im deutschsprachigen Raum, unter anderem in Psychologie, Pädagogik und Logotherapie.

Liliane Juchlis Einfluss auf die Entwicklung der Pflege

Liliane Juchli hat sich zeitlebens mit großem Engagement für die Aufwertung und Professionalisierung des Pflegeberufs eingesetzt. Ihre wohl bekannteste und nachhaltigste Errungenschaft ist die Entwicklung ihres Pflegemodells der „Aktivitäten des täglichen Lebens“ (ATL) in den 1980er-Jahren. Dieses Modell revolutionierte das Pflegeverständnis und prägt bis heute die pflegerische Praxis und Ausbildung.

Darüber hinaus wurde ihr veröffentlichtes Lehrbuch über lange Zeit zum Standardwerk der pflegerischen Ausbildung im deutschsprachigen Raum. Liliane Juchli kann somit als eine wahre Kämpferin für eine professionelle und menschenwürdige Pflege bezeichnet werden, deren Vision weit über ihre Lebenszeit hinausreicht.

Liliane Juchlis bahnbrechende Veröffentlichungen

Ihre Karriere als Lehrperson markierte den Beginn ihrer schriftstellerischen Tätigkeit. Liliane Juchli begann zunächst, ihre Unterrichtsmaterialien in einem Ringordner zu sammeln, was sich über die Zeit zu einem umfangreichen, etwa 500 Seiten langen Manuskript entwickelte. Der renommierte Thieme-Verlag erkannte rasch das Potenzial dieses Werkes und trat an Juchli heran, um gemeinsam ein praxisnahes Lehrbuch für den Pflegealltag zu veröffentlichen.

In Zusammenarbeit mit der Schulleiterin Fabiola Jung und der Schwester Beda Högger, die für die Illustrationen verantwortlich war, entstand schließlich das bahnbrechende Werk. Im Jahr 1973 erschien die erste gebundene Ausgabe ihres Buches mit dem Titel „Allgemeine und spezielle Krankenpflege. Ein Lehr- und Lernbuch“. Mit über 800 Seiten wurde es schnell zu einem unverzichtbaren Begleiter in der Pflegeausbildung und erhielt den liebevollen Spitznamen „Der Juchli“, der fortan als Standardwerk galt.

Der Schreibprozess muss für Liliane Juchli eine außergewöhnliche Erfahrung gewesen sein. Ihre Aussage, dass sich alles „wie von selbst schrieb“ und „alles in mir vorhanden und jederzeit abrufbar“ war, deutet auf eine tiefe Verbindung zum Thema und eine klare Vision hin. Es unterstreicht, wie intrinsisch motiviert und durchdrungen sie von der Materie war, was die Qualität und den Einfluss ihres Werkes maßgeblich erklärt.

Besondere Aufmerksamkeit verdient die vierte Auflage des Buches, die 1983 unter dem Titel „Krankenpflege – Praxis und Theorie der Gesundheitsförderung und Pflege Kranker“ erschien. Diese Auflage spiegelte Liliane Juchlis persönliche Erfahrung einer psychischen Erkrankung wider und markierte eine grundlegende Neuausrichtung. Anstatt sich auf die traditionellen Schwerpunkte wie Grundpflege, Behandlungspflege und Pflege bei Organerkrankungen zu konzentrieren, orientierte sich diese Ausgabe nun an den umfassenden Bedürfnissen der Menschen. Es wurden zusätzlich philosophische, psychologische sowie spirituelle Elemente integriert, die ein ganzheitliches Pflegeverständnis förderten.

Liliane Juchli begleitete ihr Standardwerk bis zur achten Auflage im Jahr 1997. Heute, im Jahr 2023, liegt bereits die 15. Auflage vor, was die anhaltende Relevanz und Aktualität ihres Beitrags unterstreicht. Neben dem „Juchli“ verfasste sie zudem weitere Monographien zu pflegerischen und psychologischen Themen.

Liliane Juchli: Zahlreiche Ehrungen für ihr Lebenswerk

Liliane Juchlis unermüdlicher Einsatz und ihr tiefgreifender Einfluss auf die Pflege wurden zu ihren Lebzeiten mit einer Vielzahl von Ehrungen gewürdigt, die sich über Deutschland, Österreich, die Slowakei und die Schweiz erstreckten. Ihr Engagement wurde sogar mit einer Ehrendoktorwürde honoriert. Hier ist eine chronologische Übersicht ihrer wichtigsten Auszeichnungen:

  • 1997: Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg, Schweiz.
  • 1998: Ehrenring, die höchste Auszeichnung des Österreichischen Krankenpflegeverbandes.
  • 1998: Hommage im Pflegebereich von deutschen Berufsangehörigen und Verbandsvertretern.
  • 1998: Würdigung des Schweizerischen Berufsverbandes für Krankenpflege.
  • 2006: Jahrespreis für Menschenwürde der Tertianum-Stiftung, Schweiz.
  • 2010: Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.
  • 2010: „Lazarus Ehrenpreis für ihr Lebenswerk“, Bad Ischl, Österreich.
  • 2017: Ehrendoktorwürde in Form der goldenen Brosche St. Elisabeth für besondere Verdienste um professionelle Pflegeentwicklung mit internationaler Reichweite von der St. Elisabeth Universität für Gesundheitswesen und Sozialarbeit, Bratislava, Slowakische Republik.
  • 2017: Ehrenmitgliedschaft Schweizerischer Verein für Pflegewissenschaft VfP.
  • 2018: Bundesverdienstkreuz erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
  • 2019: Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
  • 2019: Sonderpreis „Pflegerin des Jahres 2019“ für ihr Lebenswerk, Herz & Mut, Berlin Deutschland.

Die Relevanz von Liliane Juchlis Erbe für die moderne Pflege

Liliane Juchli: Eine Pionierin der Pflege und ihr nachhaltiger Einfluss

Das Erbe von Liliane Juchli ist auch heute noch von immenser Bedeutung für die moderne Pflege. Ihr ganzheitlicher Ansatz, der die umfassenden Bedürfnisse des Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht nur auf die reine Krankheitsbehandlung abzielt, ist aktueller denn je. In einer Zeit, in der die Pflege vor neuen Herausforderungen steht, wie dem demografischen Wandel und der zunehmenden Komplexität medizinischer Behandlungen, bietet Juchlis Modell eine wertvolle Orientierung.

Ihre Betonung der didaktischen Aufbereitung und Vermittlung von Wissen unterstreicht die Notwendigkeit einer fundierten und praxisnahen Ausbildung von Pflegekräften. Die von ihr etablierten Konzepte tragen dazu bei, dass Pflege nicht nur als technische Dienstleistung, sondern als eine anspruchsvolle, empathische und wissenschaftlich fundierte Profession verstanden wird. Liliane Juchli hat damit den Grundstein für eine Pflege gelegt, die den Menschen in seiner Gesamtheit sieht und seine Grundbedürfnisse achtet.

Ein bleibendes Vermächtnis in der Pflege

Liliane Juchli war eine wahre Visionärin, deren Leben und Werk die Pflege nachhaltig geprägt haben. Ihr Engagement für eine menschenwürdige und professionelle Pflege, ihr bahnbrechendes Pflegemodell und ihr Standardlehrbuch bleiben unverzichtbare Säulen der Pflegeausbildung und -praxis.

Ihr Wirken erinnert uns daran, dass Pflege weit mehr ist als nur eine Aufgabe – es ist eine Berufung, die tiefes Verständnis, Empathie und eine ständige Weiterentwicklung erfordert. Liliane Juchli hat uns gezeigt, dass durch Hingabe und eine ganzheitliche Sichtweise eine Revolution in der Patientenversorgung möglich ist.

Über EmiliaWagProfessional

Verbindet auf dieser Plattform akademisches Wissen aus dem abgeschlossenen Psychologiestudium mit praktischen Einblicken aus ihrer aktuellen klinischen Tätigkeit.Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Tiefenpsychologie, Bewusstseinsprozesse und persönliches Wachstum.

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Kommentare ( 4 )

  1. Es ist unbestreitbar, dass die Arbeit und die Konzepte der angesprochenen Pionierin eine fundamentale Säule in der Entwicklung der modernen Pflege darstellen und ihren festen Platz in der Pflegetheorie haben. Ihre Betonung der ganzheitlichen Betrachtung des Menschen und der Pflege als Beziehungsgeschehen war und ist wegweisend. Es lohnt sich jedoch, über die theoretische Anerkennung hinaus zu diskutieren, inwiefern diese tiefgreifenden Visionen in der aktuellen, oft hochkomplexen und ökonomisch geprägten Pflegelandschaft tatsächlich gelebt werden können oder ob bestimmte Aspekte ihres Erbes in der Praxis an ihre Grenzen stoßen.

    Die Realität im Pflegealltag ist heute oft geprägt von Zeitdruck, knappen Personalressourcen, zunehmender Technologisierung und bürokratischen Anforderungen. Diese Rahmenbedingungen erschweren es Pflegenden, trotz bester Absichten, die umfassende, menschzentrierte Pflege, wie sie einst visionär formuliert wurde, vollumfänglich umzusetzen. Man könnte argumentieren, dass der nachhaltige Einfluss einer solchen Pionierin weniger in der direkten, unmodifizierten Anwendung ihrer Lehren im Alltag liegt, als vielmehr in der ständigen Mahnung und Inspiration, das Menschliche im Fokus zu behalten. Dies wirft die Frage auf, wie wir sicherstellen können, dass die ethischen und humanistischen Grundsätze nicht zu bloßen Idealvorstellungen verblassen, sondern trotz aller Herausforderungen weiterhin aktiv in der praktischen Pflege verankert bleiben – eine Diskussion, die für die Zukunft der Pflege entscheidend ist.

    • Vielen Dank für Ihre sehr differenzierte und tiefgründige Betrachtung. Es ist in der Tat eine zentrale Frage, wie die ursprünglichen, humanistischen Visionen der Pflegepionierin in der heutigen, oft von ökonomischen und strukturellen Zwängen geprägten Realität umgesetzt werden können. Ihre Anmerkung, dass der Einfluss eher in der ständigen Mahnung und Inspiration liegt, das Menschliche im Fokus zu behalten, trifft den Kern der Sache. Es geht darum, diese ethischen und humanistischen Grundsätze als Kompass zu nutzen, auch wenn der Kurs aufgrund der aktuellen Gegebenheiten angepasst werden muss.

      Ihre Bedenken bezüglich Zeitdruck, Ressourcenknappheit und Technologisierung sind absolut berechtigt und spiegeln die Herausforderungen wider, mit denen Pflegende täglich konfrontiert sind. Die Diskussion, wie wir sicherstellen können, dass diese Grundsätze nicht zu bloßen Idealvorstellungen verblassen, sondern trotz aller Widrigkeiten aktiv in der Praxis verankert bleiben, ist von immenser Bedeutung für die Zukunft der Pflege. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der Reflexion und Anpassung erfordert, um die Balance zwischen Ideal und Realität zu finden. Ich d

  2. Dein Beitrag hat mich wirklich berührt und mich sofort an meine eigene Familie denken lassen. Meine Oma war ja leider länger auf Pflege angewiesen und man hat so DEUTLICH gespürt, wie unterschiedlich Pflege sein kann. Es gab Schwestern, die ihre Arbeit eher als ‚Aufgabe‘ gesehen haben, und dann gab es die, die wirklich mit HERZ dabei waren.

    Ich erinnere mich an eine ganz besondere Pflegerin, die sich immer ein paar Minuten mehr Zeit genommen hat, nur um mit meiner Oma zu sprechen oder ihre Hand zu halten. Das war für uns alle so unglaublich WERTvoll, weil es meiner Oma gezeigt hat, dass sie als Mensch gesehen wird und nicht nur als ‚Fall‘. Genau das ist es doch, was diese Art von Einfluss so bleibend macht, oder? Danke für diesen wichtigen Gedanken!

    • Es freut mich sehr zu hören, dass mein Beitrag Sie so berührt hat und Sie an Ihre eigenen Erfahrungen mit Ihrer Großmutter erinnert hat. Ihre Beobachtung über die unterschiedlichen Herangehensweisen in der Pflege, sei es als reine Aufgabe oder mit echtem Herz, ist absolut zutreffend und trifft den Kern dessen, was ich vermitteln wollte.

      Die Geschichte Ihrer Großmutter und der besonderen Pflegerin unterstreicht genau diesen Punkt. Es sind oft die kleinen, menschlichen Gesten, die den größten Unterschied machen und das Gefühl vermitteln, als Person wahrgenommen und geschätzt zu werden. Genau diese Art von Fürsorge hinterlässt einen bleibenden Eindruck und zeigt die wahre Bedeutung von Empathie. Vielen Dank für diese wertvolle Ergänzung und Ihren Gedanken. Ich lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Beiträge zu lesen.

  3. ihr erbe ist unbestreitbar.

    • Vielen Dank für Ihre Wertschätzung. Es freut mich sehr, dass meine Gedanken bei Ihnen Anklang finden. Ihre Worte sind eine große Motivation für mich, weiterhin Beiträge zu verfassen. Ich lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Veröffentlichungen zu lesen.

  4. es ist schon faszinierend, wie manche menschen so grundlegende ideen säen, dass sie dann einfach teil des kollektiven bewusstseins werden. ich stelle mir vor, wie sie damals nicht nur bahnbrechende pflegekonzepte entwickelte, sondern vielleicht auch insgeheim versucht hat, ihren zimmerpflanzen beizubringen, wie man sich gegenseitig giesst – rein aus dem gedanken der gegenseitigen flegge und selbsthilfe heraus. ihr einfluss ist so tief verankert, dass man manchmal vergisst, dass diese weitsicht nicht schon immer da war, wie das grundgestein unter einem majestätischen berg. echt beeindruckend, diese wirkung.

    • Es ist wirklich bemerkenswert, wie sehr manche ideen unsere denkweise prägen und zu einem festen bestandteil unseres verständnisses werden. der gedanke, dass jemand nicht nur bahnbrechende konzepte entwickelte, sondern vielleicht auch mit einem augenzwinkern die ideen der gegenseitigen unterstützung auf ganz unerwartete weise anwandte, ist charmant und zeigt, wie tiefgreifend diese weitsicht war. es ist genau diese art von einfluss, die uns oft vergessen lässt, dass solche weitreichenden erkenntnisse nicht immer selbstverständlich waren, sondern von mutigen denkern gesät wurden.

      vielen dank für diese tiefgründige und fantasievolle rückmeldung. es freut mich sehr, dass meine zeilen zum nachdenken anregen konnten. schau gerne auch bei meinen anderen beiträgen vorbei, wenn du lust hast.

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