
Freunde sind gleich: Warum Ähnlichkeit Freundschaften stärkt
Es ist ein altbekanntes Sprichwort, das die Essenz menschlicher Beziehungen oft treffend zusammenfasst: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Doch ist an dieser Weisheit wirklich etwas dran? Die Wissenschaft der Freundschaft liefert erstaunliche Erkenntnisse, die genau dies bestätigen: Freunde ähneln sich oft in erstaunlichem Maße.
Dieser Artikel beleuchtet tiefgründig, warum diese Ähnlichkeiten so entscheidend für den Aufbau und die Vertiefung von Freundschaften sind und wie Sie dieses Wissen nutzen können, um Ihr eigenes Beziehungsleben zu bereichern. Wir werden uns auf wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Empfehlungen konzentrieren, um Ihnen zu helfen, authentische und erfüllende Freundschaften zu pflegen.
Warum sich Freunde so ähnlich sind: Die Basis der Verbundenheit

Freundschaften sind weit mehr als zufällige Begegnungen. Sie entstehen oft aus einer tiefen Übereinstimmung in verschiedenen Aspekten des Lebens. Studien zeigen, dass Freunde typischerweise dem gleichen Geschlecht angehören, eine ähnliche soziale Herkunft haben und altersmäßig nahe beieinander liegen. Doch die Gemeinsamkeiten gehen weit über diese offensichtlichen Merkmale hinaus; sie erstrecken sich auf Vorlieben, Einstellungen und sogar grundlegende Ideen vom Leben.
Es mag auf den ersten Blick erscheinen, als würden sich Freunde nur aufgrund äußerlicher Merkmale finden. Doch selbst wenn Unterschiede auf den ersten Blick erkennbar sind, offenbaren sich bei genauerem Hinsehen oft tiefere Gemeinsamkeiten. Dies gilt insbesondere für die sogenannten „weichen“ Eigenschaften, die durch Erziehung und Umfeld geprägt sind. Je enger eine Freundschaft, desto ähnlicher sind diese veränderlichen Eigenschaften. Hier sind einige Beispiele für die vielfältigen Ähnlichkeiten, die Freunde oft teilen:
- Gleicher Bildungsstand und berufliche Interessen
- Ähnliche wirtschaftliche Verhältnisse und Konsumstile
- Gemeinsame ethnische Herkunft oder kulturelle Prägungen
- Übereinstimmende politische Ansichten und Werte
- Ähnlicher Musikgeschmack und Freizeitaktivitäten
- Vergleichbare Verhaltensmuster und Kommunikationsstile
- Geteilte Ziele, Erwartungen und Lebensentwürfe
- Ähnliche Ansichten zu Alkohol- und Drogenkonsum
- Vergleichbare Aggressivität und sexuelle Verhaltensweisen
- Übereinstimmende Einstellungen zu Religion und Spiritualität
Diese Übereinstimmungen sind nicht nur zufällig, sondern spielen eine entscheidende Rolle bei der Auswahl und Vertiefung von Freundschaften. Sie schaffen eine Grundlage für Verständnis, Bestätigung und Konfliktvermeidung, die für jede dauerhafte Beziehung unerlässlich ist. Die Erkenntnis, dass Ähnlichkeit die Basis von Freundschaften ist, kann Ihnen dabei helfen, bewusster nach potenziellen Freunden zu suchen, die wirklich zu Ihnen passen.
Die Wissenschaft hinter der Freundschaftswahl: Drei entscheidende Phänomene

Die Frage, warum Freunde so gleich sind, ist komplex und wird in den Sozialwissenschaften intensiv erforscht. Es geht nicht nur darum, ob Menschen aufgrund von Ähnlichkeiten Freunde werden oder ob sie sich durch lange Freundschaften einander angleichen. Vielmehr gibt es drei zentrale Phänomene, die die Wahl unserer Freunde maßgeblich beeinflussen und eine tiefe Verbundenheit fördern.
Diese drei Phänomene sind entscheidend für das Verständnis, wie Freundschaften entstehen und sich entwickeln. Sie zeigen, dass unsere Wahl von Freunden oft weniger zufällig ist, als wir vielleicht annehmen. Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen Faktoren kann Ihnen helfen, Ihre bestehenden Freundschaften zu reflektieren und neue, passende Verbindungen zu knüpfen.
- Ähnliche Eigenschaften: Menschen fühlen sich zu Personen hingezogen, die ähnliche Merkmale, Meinungen und Einstellungen besitzen. Dies kann sowohl bewusst als auch unbewusst geschehen.
- Umgebung und Gelegenheiten: Die physische und soziale Umgebung spielt eine große Rolle, da sie bestimmt, welche potenziellen Freunde überhaupt verfügbar sind und welche Begegnungen möglich sind.
- Freundschaftsnetzwerk: Bestehende soziale Kreise beeinflussen die Entstehung neuer Freundschaften, da neue Kontakte oft über gemeinsame Bekannte geknüpft werden und eine „Vorauswahl“ stattfindet.
Diese Faktoren wirken oft synergetisch und verstärken die Tendenz zur Homogenität in Freundschaften. Die Selbstbestätigung, die wir durch ähnliche Meinungen erfahren, und die Konfliktvermeidung, die durch gemeinsame Werte erreicht wird, sind starke Motivatoren. Auch die Selbstkategorisierungs-Theorie erklärt, wie Menschen aufgrund bestimmter Eigenschaften ein Gefühl der Zugehörigkeit zueinander entwickeln, was die Basis für starke Freundschaften bildet.
Ähnliche Eigenschaften: Der Magnet der Anziehung

Zahlreiche Studien belegen, dass Menschen eine natürliche Neigung haben, sich zu jenen hingezogen zu fühlen, die ihnen ähneln. Diese Ähnlichkeit kann sich in den unterschiedlichsten Bereichen manifestieren, von äußeren Merkmalen bis hin zu tiefgreifenden Überzeugungen. Es ist nicht nur die tatsächliche Gleichheit, die zählt, sondern oft auch die bloße Wahrnehmung dieser Ähnlichkeit, die uns zueinanderführt. Dies geschieht auf bewusster und unbewusster Ebene, was die Wahl unserer Freunde oft zu einem intuitiven Prozess macht.
Die wissenschaftlichen Begründungen für diese Präferenz sind vielfältig. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Selbstbestätigung: Wenn wir mit Menschen interagieren, die ähnliche Ansichten teilen, fühlen wir uns in unserer eigenen Weltsicht bestärkt, was ein zutiefst positives Gefühl erzeugt. Gleichzeitig dient die Ähnlichkeit der Konfliktvermeidung, da geringere Unterschiede weniger Reibungspunkte bedeuten. Ein faszinierendes Beispiel hierfür ist eine Studie aus Kanada, die zeigte, wie Studenten mit Brillen dazu neigten, neben anderen Brillenträgern zu sitzen, was die unbewusste Anziehungskraft ähnlicher Eigenschaften unterstreicht. Die Selbstkategorisierungs-Theorie ergänzt dies, indem sie erklärt, wie Menschen aufgrund gemeinsamer Merkmale ein Gefühl der Zugehörigkeit entwickeln, das Freundschaften fördert.
Umgebung und Gelegenheiten: Wo Freundschaften Wurzeln schlagen
Die Umgebung, in der wir uns bewegen, spielt eine entscheidende Rolle dabei, welche potenziellen Freunde uns überhaupt begegnen. Schulen, Universitäten, Arbeitsplätze, Vereine oder die Nachbarschaft sind klassische Orte, an denen Menschen mit bereits bestehenden Ähnlichkeiten zusammenkommen. Bevor sich Schüler an ihrem ersten Schultag überhaupt kennenlernen, haben sie oft schon durch die Wahl der Schule oder den Wohnort viele Gemeinsamkeiten, die den Grundstein für spätere Freundschaften legen. Diese Orte bieten natürliche Gelegenheiten, Menschen zu treffen, die ähnliche Lebensumstände, Interessen oder Ziele teilen.
Wenn die üblichen Anknüpfungspunkte für Ähnlichkeiten fehlen, zeigen Menschen oft eine größere Flexibilität bei der Wahl ihrer Freunde. Ein Beispiel hierfür ist jemand, der im Ausland lebt und nur wenige Landsleute trifft; diese Person wird eher Freundschaften außerhalb ihrer Nationalität schließen. Dies verdeutlicht, dass die Verfügbarkeit von ähnlichen Personen ein wichtiger Faktor ist. Wenn die gewohnten Ähnlichkeiten nicht gegeben sind, weichen wir von diesem Prinzip ab und suchen nach anderen Verbindungen. Dies zeigt, dass Freundschaften nicht nur durch Ähnlichkeit, sondern auch stark durch die soziale Umgebung und die sich bietenden Gelegenheiten geformt werden.
Freundschaftsnetzwerke: Der Kreis der Vertrauten
Ein Großteil unserer neuen Freundschaften entsteht über bestehende soziale Netzwerke. Wir lernen oft Menschen kennen, weil ein Freund von uns bereits jemanden kennt. Dieses Phänomen ist allgegenwärtig und trägt maßgeblich dazu bei, dass Freunde sich ähneln. Wenn ein Freund uns jemand Neues vorstellt, hat er in der Regel bereits eine „Vorauswahl“ getroffen, indem er beurteilt hat, ob die neue Person zu den bestehenden Freunden und dem Netzwerk passt. Dies minimiert das Risiko von Konflikten und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich die neuen Bekanntschaften in die bestehenden Freundschaften integrieren lassen.
Dieses Prinzip führt dazu, dass sich Freundschaftsnetzwerke oft durch eine hohe Homogenität auszeichnen. Menschen, die bereits viele Freunde haben, neigen dazu, noch mehr Freunde zu gewinnen, da ihnen durch ihr Netzwerk viele passende Kontakte angeboten werden. Diese Dynamik wird oft mit dem Sprichwort „Wer hat, dem wird gegeben“ umschrieben. Es bedeutet, dass beliebte Menschen weniger aktiv auf andere zugehen müssen, da ihr bestehendes Netzwerk ihnen bereits eine Fülle an passenden Freundschaftsangeboten liefert. Dieses Phänomen verstärkt die Ähnlichkeit innerhalb von Freundeskreisen und macht es unwahrscheinlich, dass wir Freunde außerhalb dieser vorselektierten Kreise finden.
Unterschiedliche Freundschaften: Soziale Klasse und Geschlecht
Die Art und Weise, wie Freundschaften gelebt und gestaltet werden, wird nicht nur von Ähnlichkeiten beeinflusst, sondern auch von sozialen Faktoren wie der sozialen Klasse und dem Geschlecht. Diese Verallgemeinerungen sind zwar Tendenzen und nicht auf jeden Einzelnen zutreffend, bieten aber interessante Einblicke in die Dynamik menschlicher Beziehungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass es Unterschiede in der Gestaltung von Freundschaften zwischen verschiedenen sozialen Schichten geben kann. Beispielsweise neigen Angehörige der Mittelschicht dazu, mehr und heterogenere Freunde zu haben, die oft über größere Entfernungen verteilt sind.
Im Gegensatz dazu pflegen Angehörige der sogenannten „Arbeiterklasse“ ihre Freundschaften oft lokaler, in Vereinen, Nachbarschaften oder Kneipen. Diese Unterschiede ergeben sich aus verschiedenen Ressourcen und Lebensumständen, wie beruflichen Umzügen, finanziellen Mitteln und der Fähigkeit, Beziehungen über Distanzen aufrechtzuerhalten. Auch die Geschlechter spielen eine Rolle, obwohl die Unterschiede oft nuanciert sind. Traditionell wurden Männerfreundschaften als „Side-by-Side“ (gemeinsame Aktivitäten) und Frauenfreundschaften als „Face-to-Face“ (emotionaler Austausch) beschrieben. Doch diese Kategorisierungen sind zunehmend überholt; gute Freundschaften beinhalten heute oft Elemente beider Formen, unabhängig vom Geschlecht. Das bewusste Reflektieren über diese Aspekte kann helfen, die eigene Freundschaftsqualität zu verbessern und ein erfüllteres soziales Leben zu führen.
Alter und Freundschaft: Funktionen im Wandel der Zeit
Freundschaften sind im Laufe unseres Lebens nicht statisch, sondern erfüllen in verschiedenen Altersphasen unterschiedliche Funktionen. Insbesondere im Jugendalter sind Freundschaften von entscheidender Bedeutung für die Selbstständigkeit und die Entwicklung der eigenen Identität. Sie bieten jungen Menschen einen Raum, sich von der familiären Bindung zu lösen, die Welt mit Gleichgesinnten zu erkunden und soziale Umgangsformen zu erproben. Diese Phase ist geprägt vom gemeinsamen Entdecken und der Abnabelung vom Elternhaus, was eine intensive und oft prägende Form der Freundschaft schafft.
Im Erwachsenenalter verschiebt sich der Fokus der Freundschaften oft, insbesondere wenn Familie und Beruf in den Vordergrund treten. Freundschaften können weniger intensiv werden, da Zeit und Ressourcen stärker gebunden sind. Typische Lebensphasen wie Familiengründung, Kindererziehung oder berufliche Veränderungen beeinflussen die Gestaltung von Freundschaften. Im Alter hingegen gewinnen Freundschaften wieder an Bedeutung, jedoch mit einer veränderten Funktion: Sie dienen der Aufrechterhaltung von Außenbezug, der Anerkennung, Geselligkeit und der Unabhängigkeit. Während im Alter oft der Zeitvertreib im Vordergrund steht (eher Side-by-Side-Freundschaften), ist es doch auch möglich, Freundschaften bewusst tiefer zu gestalten, indem man gemeinsame Ziele verfolgt und einen offenen Austausch pflegt, um der Einsamkeit im Alter entgegenzuwirken.
Empfehlungen für Freundschaften: Ähnlichkeiten aktiv nutzen
Die Erkenntnis, dass gute Freunde sich in vielen Eigenschaften ähneln, bietet wertvolle Ansatzpunkte, um neue Freundschaften zu finden und bestehende zu vertiefen. Es geht darum, bewusst Orte und Gelegenheiten zu suchen, an denen Sie Menschen treffen, die Ihnen in den für Sie wichtigen Bereichen gleich sind. Ihr Unterbewusstsein ist bereits ein guter Navigator, wenn es darum geht, passende Kontakte zu knüpfen. Doch durch eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Freundschaft können Sie diese Fähigkeit gezielt ergänzen und Ihre Suche nach „Gleichgesinnten“ optimieren.
Überlegen Sie, welche Eigenschaften „deinesgleichen“ haben sollte. Geht es um gemeinsame Hobbys, ähnliche Lebensziele oder eine übereinstimmende Einstellung zu bestimmten Themen? Ein entscheidender Tipp ist, sich über gemeinsame Ziele auszutauschen. Wenn Sie beispielsweise ein bestimmtes berufliches oder persönliches Ziel verfolgen, suchen Sie Menschen, die ebenfalls dieses Ziel anstreben. Das gemeinsame Arbeiten an einem Ziel schafft eine tiefe Verbundenheit und eine Side-by-Side-Freundschaft, die über bloße Gemeinsamkeiten hinausgeht. Darüber hinaus ist es wichtig, sich zu erkennen zu geben: Erzählen Sie von Ihren Zielen, Stärken, Schwächen und dem, was Ihnen wirklich Spaß macht. Fragen Sie auch Ihr Gegenüber nach dessen Zielen und Träumen, um eine tiefere Verbindung aufzubauen. Je mehr ungewöhnliche Gemeinsamkeiten Sie entdecken, desto größer wird die Verbundenheit. Wenn Sie Ihre Gesprächsführung verbessern möchten, können Sie sich auf Deep-Talk-Fragen konzentrieren, die oft zu überraschenden und bereichernden Erkenntnissen führen.
Ihre Freundschaften vertiefen: Offenheit und gemeinsame Ziele
Die Vertiefung bestehender Freundschaften erfordert bewusste Anstrengung und Offenheit. Es geht darum, über den oberflächlichen Austausch hinauszugehen und eine tiefere Ebene der Verbundenheit zu erreichen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist das Stellen von offenen Fragen, die über alltägliche Themen hinausgehen und zu ehrlichen Gesprächen anregen. Wenn Sie sich trauen, auch „Tabu-Fragen“ zu stellen, können Sie oft überraschende Gemeinsamkeiten und eine stärkere Bindung entdecken, die Sie bisher vielleicht nicht kannten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt zur Vertiefung von Freundschaften ist das bewusste Schaffen von Gemeinsamkeiten. In unserer zunehmend individualisierten Gesellschaft kann es eine Herausforderung sein, vollkommene Freundschaften zu pflegen, wie sie in früheren Zeiten vielleicht üblicher waren. Doch indem Sie die Freundschaft bewusst in den Mittelpunkt stellen, können Sie aktiv an gemeinsamen Erlebnissen und Zielen arbeiten. Dies könnte ein gemeinsames Hobby sein, ein bewusstes Wohnen in der Nähe, gemeinsame Weiterbildungen oder sogar ähnliche Einstellungen zu Lebensfragen. Der Austausch über persönliche und gemeinsame Ziele, idealerweise regelmäßig, kann eine unglaublich enge Beziehung schaffen. Denken Sie daran: Selbst kleine Unternehmen haben Visionen und Ziele – warum nicht auch für Ihre Freundschaft? Setzen Sie sich gemeinsam Ziele für Ihre Freundschaft, sei es ein gemeinsamer Urlaub, besondere Ausflüge oder die Entwicklung neuer Freunde. So können Sie Ihre Freundschaften bewusst stärken und eine erfülltere Verbindung aufbauen.
Fazit: Ähnlichkeit als Fundament für erfüllende Freundschaften
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ähnlichkeit ein zentrales und oft unterschätztes Element für den Aufbau und die Vertiefung von Freundschaften ist. Von den offensichtlichen Gemeinsamkeiten bis hin zu den tieferen Übereinstimmungen in Werten und Zielen – sie alle tragen dazu bei, dass wir uns zu bestimmten Menschen hingezogen fühlen und langanhaltende Beziehungen aufbauen können.
Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen Dynamiken, das aktive Suchen nach Gleichgesinnten und das Pflegen von offenen, ehrlichen Gesprächen können Ihr Freundschaftsleben erheblich bereichern. Indem Sie die Macht der Ähnlichkeit erkennen und gezielt nutzen, schaffen Sie die Grundlage für tiefere Verbindungen, gegenseitige Bestätigung und eine stärkere Verbundenheit. Ein erfülltes soziales Leben mit guten Freunden ist nicht nur Quelle der Freude, sondern trägt auch maßgeblich zu einem längeren, glücklicheren und gesünderen Leben bei.
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