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Die Spaltung der Seele: Ein Wegweiser zur inneren Heilung

Die Spaltung der Seele: Ein Wegweiser zur inneren Heilung

Die menschliche Persönlichkeit ist ein komplexes Gefüge, geformt durch Anlagen, Umwelt und vor allem durch die prägenden Erfahrungen der Kindheit. Insbesondere unsere frühen Bezugspersonen spielen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unseres Charakters und unseres Selbstwertgefühls. Doch was passiert, wenn diese prägenden Erfahrungen schmerzhaft sind oder zu tiefgreifenden Verletzungen führen?

Wenn Gefühle stark verletzt werden oder gar traumatische Erlebnisse auftreten, gerät die Seele in einen Zustand der kognitiven Dissonanz, einem inneren Konflikt, der als äußerst unangenehm empfunden wird. Um diesen Schmerz zu verarbeiten und den eigenen Selbstwert zu schützen, greift die Psyche zu verschiedenen Abwehrmechanismen. Einer dieser Mechanismen, besonders bei Kindern, ist die sogenannte Spaltung oder Abspaltung.

Spaltung und Abspaltung: Der seelische Schutzmechanismus

Die Spaltung der Seele: Ein Wegweiser zur inneren Heilung

Die Spaltung, auch Spaltungsabwehr genannt, ist ein psychischer Abwehrmechanismus, der es uns ermöglicht, unerträgliche Gefühlszustände zu bewältigen und den eigenen, möglicherweise verletzten oder geschädigten, Selbstwert aufrechtzuerhalten. Im Kern geht es darum, schmerzhafte Erfahrungen ins seelische „Off“ zu verschieben.

Dieser Mechanismus, oft als Verdrängung bekannt, verbannt belastende Erinnerungen, Gedanken und Wünsche aus unserem Bewusstsein ins Unbewusste. Er dient dazu, eine unerträgliche Vorstellung vom eigenen Selbst oder von anderen Objekten abzuwehren, indem er die Welt in stark vereinfachte Kategorien von „gut“ und „böse“ einteilt.

  • Verleugnung: Die Ablehnung der Realität, um unangenehme Wahrheiten zu vermeiden.
  • Projektion: Die Übertragung eigener unerwünschter Eigenschaften oder Gefühle auf andere.
  • Entwertung: Die Herabwürdigung von Personen oder Situationen, um den eigenen Wert zu erhöhen.
  • Idealisierung: Die übertriebene positive Darstellung von Personen oder Situationen, oft um eigene Unsicherheiten zu kompensieren.
  • Projektive Identifikation: Ein komplexer Prozess, bei dem eigene Gefühle unbewusst in andere projiziert werden, um diese dann in der anderen Person zu kontrollieren.

Anstatt zum Beispiel ablehnende Gefühle gegenüber einer eigentlich geliebten Person zu empfinden, wird das Bild dieser Person in einen „guten“ und einen „bösen“ Anteil gespalten. Auch das eigene Selbst kann in positive und negative Aspekte aufgeteilt werden. Frühkindliche Selbstzweifel, oft durch das Verhalten der Eltern ausgelöst, können so starke kognitive Dissonanzen erzeugen, dass negative Selbstaspekte abgespalten werden, um das Selbst zu „retten“.

Die Kehrseite der Medaille: Wenn der Schutz zur Falle wird

Die Spaltung der Seele: Ein Wegweiser zur inneren Heilung

Obwohl die Spaltung ein wichtiger Schutzmechanismus sein kann, birgt sie auch Gefahren. Wenn das rechte Maß zwischen Loslassen und Festhalten, zwischen Erinnern und Vergessen, überschritten wird, kann sich eine regelrechte Scheinwelt entwickeln. Diese Scheinwelt wird dann zur neuen Realität, an die die Betroffenen glauben und an der sie festhalten.

Manchmal führen diese selbstschützenden Umdeutungen von sich selbst oder anderen zum Realitätsverlust. Eine Lebenslüge wird geschaffen und aufrechterhalten, die bis zur Pseudologie reichen kann. Manchen Betroffenen wird dies zeitweise bewusst, doch die Verdrängung setzt schnell wieder ein. Andere hingegen leben dauerhaft in ihrer Fantasie- oder Selbstbetrugswelt, ohne sich dessen bewusst zu sein. Hinweise von außen werden als störend oder sogar bedrohlich empfunden und führen zu starken Abwehrreaktionen.

Bekannte Beispiele für psychische Spaltung

Ein plastisches Beispiel für das Prinzip der Spaltung ist der Film „Catch Me If You Can“. Der junge Frank Abagnale, traumatisiert durch das Scheitern seines Vaters und die Scheidung der Eltern, spaltet seine ursprüngliche Persönlichkeit ab. Er flüchtet sich in die Rollen vermeintlich „erfolgreicher Berufe“ wie Pilot, Arzt oder Jurist, obwohl er diese nie gelernt hat. Er etabliert sich erfolgreich in diesen Rollen, immer auf der Flucht vor der Wahrheit, die ihn irgendwann einholt. Dieses Beispiel zeigt, wie stark die Spaltung wirken kann und dass sie sogar durch gezieltes Mentaltraining künstlich erzeugt werden könnte, um eine belastende Vergangenheit hinter sich zu lassen und neue Ziele zu erreichen.

Ähnlich kann ein ängstlicher Mensch die Rolle eines mutigen oder dominanten Charakters annehmen und dabei unbewusst andere Menschen so traumatisieren, wie er oder sie es selbst in der Kindheit erlebt hat. In extremen Fällen schlüpfen Betroffene in die Rolle des Täters und werden unbewusst selbst zu solchen.

Verdrängte Inhalte: Wenn die Seele „eiterert“

Verdrängte Bewusstseinsinhalte sind nicht wirklich verschwunden. Sie arbeiten im Verborgenen weiter und können massive Ängste, Verhaltensstörungen, Blockaden und depressive Zustände auslösen. In Stresssituationen oder bei entsprechenden Trigger-Reizen können sich über Gefühlsausbrüche Verhaltensweisen zeigen, bei denen der Betroffene plötzlich in die Rolle des Täters schlüpft, der für das ursprüngliche Trauma verantwortlich war. Diese Wesensänderung ist den Betroffenen zumeist nicht bewusst, da sie aus dem Unterbewusstsein entspringt und auf abgespaltenen Erfahrungen basiert.

Dissoziation: Ein hoher Preis für den Selbstschutz

Die Spaltung der Seele: Ein Wegweiser zur inneren Heilung

Um sich vor dem Schmerz des Erinnerns zu bewahren, kann die Seele traumatische Erlebnisse vollständig abspalten – ein Prozess, der in der Fachsprache Dissoziation genannt wird. Der Preis für dieses Rettungsmanöver ist jedoch hoch: Viele traumatisierte Menschen leiden unter Angstattacken, sozialer und emotionaler Isolation sowie zeitweiligem Realitätsverlust. Sie können abstumpfen, sich hilflos und gefühlstaub fühlen, Suchtneigungen entwickeln und jede aktive Auseinandersetzung mit ihrer Situation verweigern.

Besonders schwierig wird es, wenn die neue Rolle nach der Abspaltung so sehr verinnerlicht wurde, dass die Betroffenen selbst davon überzeugt sind und niemand sie davon abbringen kann. Die neue Rolle wird zu einer scheinbar neuen Persönlichkeit ohne Auffälligkeiten oder Zweifel. Doch in der Tiefe gärt der abgespaltene Teil des Ichs mit dem unverarbeiteten Trauma weiter.

Wege zur Heilung und Integration

Die Erkenntnis über die Mechanismen der Spaltung und Verdrängung ist der erste Schritt zur Heilung. Es ist entscheidend, sich bewusst zu machen, dass abgespaltene Anteile nicht verschwinden, sondern im Verborgenen wirken und unser Leben massiv beeinflussen können. Eine bewusste Auseinandersetzung mit diesen verdrängten Inhalten ist unerlässlich, um innere Konflikte zu lösen und zu einem ganzheitlichen Selbst zu finden.

Der Weg zur Integration erfordert oft Mut und professionelle Unterstützung. Psychotherapie, insbesondere tiefenpsychologische Ansätze oder Traumatherapie, können dabei helfen, die abgespaltenen Anteile wieder ins Bewusstsein zu holen und zu verarbeiten. Es geht darum, die verschiedenen Facetten der eigenen Persönlichkeit anzunehmen, auch die schmerzhaften, um seelischen Schmerz zu überwinden und innere Vitalität zu gewinnen.

  • Freud, S. (1915). Repression. The Standard Edition of the Complete Psychological Works of Sigmund Freud, Volume XIV (1914-1916): On the History of the Psycho-Analytic Movement, Papers on Metapsychology and Other Works, 141-158.

Über EmiliaWagProfessional

Verbindet auf dieser Plattform akademisches Wissen aus dem abgeschlossenen Psychologiestudium mit praktischen Einblicken aus ihrer aktuellen klinischen Tätigkeit.Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Tiefenpsychologie, Bewusstseinsprozesse und persönliches Wachstum.

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Kommentare ( 6 )

  1. sehr tiefgründig und bereichernd, hat mir sehr gefallen 🙂

    • Es freut mich sehr zu hören, dass der Beitrag für Sie tiefgründig und bereichernd war und Ihnen gefallen hat. Solche Rückmeldungen sind für mich als Autorin sehr wertvoll und motivierend. Vielen Dank für Ihre netten Worte. Ich lade Sie herzlich ein, auch meine anderen Beiträge zu lesen.

  2. Der Beitrag bietet eine tiefgehende Betrachtung der inneren Dynamiken und des Weges zur Heilung, was zweifellos für viele Leser eine wertvolle Perspektive darstellt. Es ist ein wichtiger Schritt, sich dieser inneren Kräfte bewusst zu werden und sie zu verstehen. Dennoch möchte ich eine alternative Sichtweise in die Diskussion einbringen: Könnte es sein, dass die sogenannte „Spaltung der Seele“ nicht primär als ein zu behebendes Defizit, sondern vielmehr als eine natürliche und potenziell sogar produktive Facette der menschlichen Psyche verstanden werden sollte?

    Wenn wir diese inneren Differenzen nicht als Mängel betrachten, die es zu überwinden gilt, sondern als unterschiedliche Aspekte oder „Stimmen“ unseres Selbst, eröffnet sich die Möglichkeit, eine bewusste Beziehung zu ihnen aufzubauen. Das Ziel wäre dann nicht die Eliminierung einer vermeintlichen „Spaltung“, sondern die kunstvolle Koordination und Integration dieser Vielfalt. Eine solche Sichtweise könnte den Blick darauf lenken, wie wir durch die Akzeptanz und das Zusammenspiel unserer inneren Komplexität eine tiefere Form von Resilienz und Selbstverständnis entwickeln, die über das einfache „Heilen“ hinausgeht und eine reichere innere Welt ermöglicht.

    • Vielen Dank für Ihre ausführliche und nachdenkliche Rückmeldung. Es ist sehr bereichernd, wenn meine Texte zu solchen tiefgründigen Überlegungen anregen und unterschiedliche Perspektiven aufzeigen. Ihre Sichtweise, die „Spaltung der Seele“ nicht als Defizit, sondern als potenziell produktive Facette der menschlichen Psyche zu betrachten, ist in der Tat eine sehr interessante und wertvolle Ergänzung.

      Die Idee, diese inneren Differenzen als „Stimmen“ des Selbst zu verstehen und eine bewusste Beziehung zu ihnen aufzubauen, anstatt sie zu eliminieren, bietet einen faszinierenden Ansatz zur Entwicklung von Resilienz und Selbstverständnis. Dies erweitert den Horizont des Heilungsprozesses und deutet auf eine tiefere Integration hin, die über das reine Beheben eines Mangels hinausgeht. Ich schätze es sehr, dass Sie diesen Gedanken in die Diskussion einbringen und freue mich, wenn Sie auch in meinen anderen Beiträgen Anregungen finden.

  3. Aus einer wissenschaftlich-psychologischen Perspektive lässt sich das in diesem Kontext angesprochene Phänomen psychischer Fragmentierung vornehmlich durch das Konzept der Dissoziation beleuchten. Dissoziation dient ursprünglich als adaptiver Schutzmechanismus, der es dem Individuum ermöglicht, auf überwältigende oder traumatische Erlebnisse zu reagieren, indem es diese Erfahrungen – sei es emotional, kognitiv oder somatisch – vom bewussten Erleben abspaltet. Langfristig kann dies jedoch zu einer segmentierten Selbststruktur führen, die eine kohärente Identität und die Integration von Affekten und Erinnerungen erschwert. Aktuelle Forschungsergebnisse aus der Traumaforschung, insbesondere im Bereich der komplexen Traumatisierung, unterstreichen die Notwendigkeit einer schrittweisen und behutsamen Reintegration dieser dissoziierten Anteile. Dieser Prozess erfordert die Etablierung innerer Sicherheit, die Förderung von Affektregulation und die Schaffung einer zusammenhängenden narrativen Struktur, um eine robustere und resilientere psychische Gesamtverfassung zu ermöglichen.

    • Vielen Dank für diesen tiefgründigen und wissenschaftlich fundierten Kommentar. Es ist in der Tat faszinierend, wie der Schutzmechanismus der Dissoziation, der ursprünglich dem Überleben dient, langfristig zu einer Zersplitterung des Selbst führen kann. Ihre Ausführungen zur Notwendigkeit einer schrittweisen Reintegration und der Bedeutung von innerer Sicherheit sowie Affektregulation sind absolut zutreffend und ergänzen die Thematik hervorragend. Es zeigt sich einmal mehr, wie komplex die menschliche Psyche ist und wie wichtig ein integrativer Ansatz für die psychische Gesundheit ist.

      Ich schätze Ihre Perspektive sehr und freue mich, dass der Beitrag zum Nachdenken anregt. Wenn Sie möchten, können Sie gerne in meinen weiteren Veröffentlichungen stöbern.

  4. Es ist ein tief berührendes Gefühl, wenn man von der Zerrissenheit der Seele spricht… Das trifft einen wunden Punkt, denn so viele tragen innere Konflikte und ein Gefühl der Getrenntheit in sich. Aber der Gedanke an einen möglichen Weg zur Heilung… das ist wie ein Lichtblick, eine zarte Hoffnung, dass es einen Pfad gibt, um diese Brüche zu überwinden und wieder zu sich selbst zu finden. Es spendet Trost und weckt den Wunsch, diesem Ruf nach Ganzheit zu folgen.

    • Vielen Dank für Ihre einfühlsamen Worte. Es freut mich sehr, dass der Gedanke an innere Heilung und Ganzheit Sie so berührt hat. Die Seele birgt tatsächlich viele solcher verborgenen Konflikte, und es ist ermutigend zu sehen, wie die Vorstellung eines Weges zur Überwindung dieser Brüche Resonanz findet. Ihre Wahrnehmung als Lichtblick und zarte Hoffnung ist genau das, was ich mit dem Text vermitteln wollte.

      Es ist eine Reise, die Mut erfordert, doch die Aussicht, zu sich selbst zurückzufinden, ist eine der lohnendsten. Ich hoffe, dass Sie in meinen weiteren Beiträgen ebenfalls Anregungen und Trost finden. Schauen Sie gerne auf meinem Profil nach weiteren Artikeln.

  5. Liebe/r Autor/in, dein Text hat mich wirklich GEKRIEGGT. Dieses Gefühl, dass ein Teil von einem selbst nicht ganz da ist oder sich falsch anfühlt, das kenne ich nur zu gut. Es ist, als würde man in verschiedenen Welten leben, oder als ob ein Teil von dir ständig versucht, etwas zu verstecken. Manchmal dachte ich, das wäre einfach normal, so zu funktionieren.

    Ich erinnere mich noch genau an die Zeit nach meinem Umzug in eine neue Stadt, als ich dachte, ich müsste mich komplett neu erfinden, um dazuzugehören. Ich habe so getan, als wäre ich super offen und sorglos, obwohl ich innerlich total unsicher war und Heimweh hatte. Das hat sich angefühlt, als würde ich jeden Tag eine Maske tragen, und irgendwann wusste ich kaum noch, wer ich eigentlich BIN. Die Erleichterung, als ich gemerkt habe, dass das so nicht weitergehen kann, war RIESIG. Dein Text ist eine tolle Erinnerung daran, wie wichtig es ist, diese inneren Brüche zu erkennen.

    • Vielen Dank für Ihren aufrichtigen und tiefgründigen Kommentar. Es freut mich sehr zu hören, dass mein Text Sie so berührt und zum Nachdenken angeregt hat. Ihre Beschreibung, wie Sie sich nach dem Umzug gefühlt haben und wie Sie versucht haben, eine Rolle zu spielen, die nicht zu Ihnen passte, ist sehr nachvollziehbar. Dieses Gefühl, eine Maske zu tragen und sich selbst zu verlieren, ist eine Erfahrung, die viele von uns teilen, auch wenn wir es vielleicht nicht immer so deutlich benennen können.

      Es ist eine große Erleichterung, wenn man erkennt, dass man diesen Weg nicht weitergehen kann und sich entscheidet, authentischer zu sein. Ihre Geschichte unterstreicht genau das, was ich mit meinem Beitrag vermitteln wollte: die Bedeutung, diese inneren Dissonanzen zu erkennen und sich ihnen zu stellen. Ich bin dankbar, dass mein Text dazu beitragen konnte, diese wichtige Botschaft zu verstärken. Schauen Sie gerne in meinen anderen Beiträgen vorbei, vielleicht finden Sie dort weitere Anregungen.

  6. Leon Hoffmann
    2025-06-30 in 10:07 am

    ohne blick nach innen geht es nicht.

    • Vielen Dank für Ihren wertvollen Kommentar. Es ist wahr, dass ein Blick nach innen unerlässlich ist, um Fortschritte zu machen und unser volles Potenzial zu entfalten. Ihre Worte unterstreichen die Bedeutung der Selbstreflexion, die ich auch in meinen anderen Beiträgen zu beleuchten versuche. Ich lade Sie herzlich ein, auch diese anderen Artikel auf meinem Profil zu erkunden, um weitere Einblicke in ähnliche Themen zu gewinnen. Ihre Rückmeldung ist stets willkommen und hilft mir, meine Inhalte zu bereichern.

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