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Motivation lernen: Wie Sie Ihr inneres Feuer entfachen

Motivation lernen: Wie Sie Ihr inneres Feuer entfachen

Kennen Sie das Gefühl, wenn die Motivation einfach fehlt? Gerade zu Wochenbeginn oder nach dem Urlaub kann es schwerfallen, sich für die Arbeit zu begeistern. Dabei ist Motivation lernbar und der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Ein starker innerer Antrieb hilft Ihnen, Herausforderungen zu meistern und Veränderungen positiv anzugehen.

Innere Antriebskraft zu entwickeln ist der Schlüssel zum Erfolg. Lassen Sie sich nicht von Lustlosigkeit entmutigen. Sie können lernen, Ihre innere Begeisterung wiederzuentdecken und gewaltige Energie freizusetzen.

Was ist Motivation und warum ist sie wichtig?

Motivation lernen: Wie Sie Ihr inneres Feuer entfachen

Der Begriff „Motivation“ stammt vom lateinischen Wort „movere“, was „bewegen“ bedeutet. Motivation ist also die Kraft, die uns antreibt und in Bewegung setzt. Sie ist die Grundlage für unser Handeln und beeinflusst, wie wir Aufgaben angehen und Ziele verfolgen.

Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten von Motivation: extrinsische und intrinsische Motivation. Beide Formen können uns antreiben, aber sie wirken auf unterschiedliche Weise.

  • Extrinsische Motivation: Entsteht durch äußere Anreize wie Belohnungen, Anerkennung oder Vermeidung von Bestrafung. Sie arbeiten an einem Projekt, weil Sie sich davon eine Gehaltserhöhung oder Lob erhoffen.
  • Intrinsische Motivation: Kommt von innen. Sie sind motiviert, weil Ihnen die Tätigkeit selbst Freude bereitet und Sie darin einen Sinn sehen. Sie arbeiten an einem Projekt, weil Sie das Thema spannend finden und etwas Neues lernen möchten.

Intrinsische Motivation ist oft der stärkere Antrieb, da sie nachhaltiger und unabhängiger von äußeren Faktoren ist.

Ursachen für fehlende Motivation

Motivation lernen: Wie Sie Ihr inneres Feuer entfachen

Eine schwache Motivation kann verschiedene Ursachen haben. Oftmals ist es eine Kombination aus mehreren Faktoren, die dazu führt, dass wir uns lustlos und unmotiviert fühlen.

Ein häufiger Grund ist eine ausschliesslich extrinsische Motivation. Wenn unsere Motivation nur von äußeren Anreizen abhängt, sind wir anfälliger für Demotivation, wenn diese Anreize ausbleiben oder sich verändern.

Weitere mögliche Ursachen sind:

Keine klare Lebensvision

Wer nicht weiss, was er im Leben erreichen will, dem fehlt oft der Antrieb für konkretes Handeln. Eine klare Lebensvision gibt uns eine Richtung vor und hilft uns, Ziele zu definieren.

Klagen statt Handeln

Wer sich in einer unglücklichen Situation nur beklagt und die Schuld bei anderen sucht, hat keine Energie mehr, um sich für Veränderungen zu motivieren.

Zuviel Stress

Fehlende Motivation kann ein Zeichen für Stressüberlastung sein. Stressabbau ist wichtig, um wieder neue Energie für Ziele zu finden.

Unehrlichkeit sich selbst gegenüber

Wer sich selbst belügt und vorgaukelt, dass alles in Ordnung ist, obwohl man unglücklich ist, entwickelt keine Motivation für Veränderungen.

Stetiges Zögern

Wer motiviert ist, etwas anzugehen, aber immer wieder zögert, lässt Bedenken reifen und nagt am Selbstvertrauen. Aus Zögern wird Stillstand.

Mangelndes Selbstbewusstsein

All diese Gründe können zu einer lähmenden Demotivation führen und darüber hinaus das eigene Selbstbewusstsein schwächen. Es gibt jedoch Möglichkeiten der Selbstmotivation, die Sie aus solchen Situationen befreien können.

7 Tipps für mehr Motivation und Lebensfreude

Wie entsteht Motivation, wenn sie gerade fehlt? Die folgenden Tipps können Ihnen helfen, diese Frage für sich zu beantworten.

1. Verantwortung übernehmen

Anstatt die Schuld für Ihre Situation bei anderen zu suchen, übernehmen Sie die Verantwortung für Ihr Leben. Das bedeutet, die Möglichkeiten für Veränderungen zu erkennen und zu nutzen.

2. Ehrlichkeit mit sich selbst

Belügen Sie sich nicht. Wenn Sie sich unglücklich fühlen, gestehen Sie es sich ein und suchen Sie nach Lösungen. Ehrlichkeit ist der erste Schritt zur Veränderung.

3. Lebensvision entwickeln

Integrieren Sie das, was Sie wirklich wollen, in eine Lebensvision. Sie bildet ein solides Fundament, auf dem sich Ziele definieren lassen. Mit ihnen kommen Sie dem Erreichen der Vision Stück für Stück näher.

4. Was würde meine Seele tun?

Kehren Sie zum Kern Ihrer selbst zurück. Verwenden Menschen unglaublich viel Energie für Ziele, die ihnen – wenn sie in sich hineinhören – eigentlich gar nicht so wichtig sind.

5. Kleine Dinge bewirken Grosses

Motivation beginnt mit den kleinen Dingen. Kleine Erfolge motivieren. Beginnen Sie jede Veränderung deshalb auch mit kleinen Schritten. Ihr Erfolg bei den kleinen Dingen ist die Energie und Lust für Grösseres.

6. Meditation am Morgen

Starten Sie jeden Morgen mit einer kleinen Meditation. Es nimmt kaum Zeit in Anspruch: Zehn Minuten reichen bereits.

7. Verrückt sein erlaubt

Tun Sie wieder einmal etwas Ver-Rücktes. Es gibt immer Dinge, die man unterlässt, weil der Verstand sagt: Das geht doch nicht. Das ist zu verrückt.

Motivation nachhaltig steigern: Ein Fazit

Motivation ist kein Zustand, der einfach so kommt und geht. Sie ist vielmehr ein Prozess, den wir aktiv gestalten können. Indem wir die Ursachen für fehlende Motivation erkennen und die oben genannten Tipps umsetzen, können wir unsere innere Antriebskraft stärken und ein erfüllteres Leben führen.

Denken Sie daran, dass es wichtig ist, realistische Ziele zu setzen und sich nicht zu überfordern. Kleine Erfolge sind besser als gar keine. Belohnen Sie sich für Ihre Fortschritte und feiern Sie Ihre Erfolge. So bleiben Sie motiviert und erreichen Ihre Ziele.

Nutzen Sie die Kraft der positiven Denkens und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie erreichen wollen. Glauben Sie an sich selbst und Ihre Fähigkeiten. Mit der richtigen Einstellung können Sie alles erreichen, was Sie sich vornehmen.

Über EmiliaWagProfessional

Verbindet auf dieser Plattform akademisches Wissen aus dem abgeschlossenen Psychologiestudium mit praktischen Einblicken aus ihrer aktuellen klinischen Tätigkeit. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Tiefenpsychologie, Bewusstseinsprozesse und persönliches Wachstum.

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